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Oppau, Edigheim, Pfingstweide

Hochkonjunktur bei Heizung

Sanitär- und Heizungstechnik Bauer bereitet auf den Winter vor

Hochkonjunktur bei Heizung

Familienbetrieb: Frank Bauer mit Ehefrau Martina und Tochter Emely.

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Gut gerüstet in die kommende Heizperiode gehen: Wer möchte das nicht? Und so haben auch bei Bauer Sanitär- und Heizungstechnik in Edigheim derzeit Wartungsarbeiten von Heizanlagen Hochkonjunktur.

Die im Laufe vieler Betriebsstunden der Heizungsanlage auftretenden Verschleißerscheinungen können Energieverluste, hohe Kosten und Umweltbelastung zur Folge haben. Dem beugen die regelmäßigen Wartungsdienste vor. Und für den Fall aller Fälle steht ein Störungsdienst zu Verfügung.

„Es gilt zu sichern, dass die Anlagen funktionstüchtig in den Winter gehen“, unterstreicht der Handwerksmeister Frank Bauer, der seit fünf Jahren in der Oppauer Straße 54 in Edigheim angesiedelt ist. Zuvor war er mit der 1999 von ihm gegründeten Firma im Münchbuschweg ansässig.

„Wir machen alle Heiztechniken, die heute auf dem Markt sind“, erzählt der Handwerksmeister, sowohl Gas- und Ölbrennwertanlagen, Wärmepumpem und Blockheizkraftwerke. Derzeit gebe es gute staatliche Förderprogramme. „Bis zu 45 Prozent der Investitionssumme“, verdeutlicht Bauer, allerdings nur in Verbindung mit regenerativer Energie. Meist seien es Hybrid-Heizkessel, die gefördert würden, sprich die Kombination von Gasbrenner mit Holz, Solar oder Wärmepumpe. „Da kann der Kunde viel Geld sparen“, erläutert der Heizungsbauer. Das sei derzeit der Trend in der Branche. „Was wir auch viel machen, sind Klimaanlagen“, erläutert Bauer. Die seien in diesem Jahr „der Renner“ gewesen.

„Unser Hauptgeschäft sind Privatkunden“, sagt Bauer. Mit der Installation und Wartung von Heizungsanlagen und Sanitäreinrichtungen biete sich hier ein breites Betätigungsfeld. Auch der Trend zum Wellnessbad und zur Barrierefreiheit sei ungebrochen, unterstreicht er.

Mit den Bürokräften zählt Bauer Sanitär und Heizungstechnik zwölf Beschäftigte. Es sei ein echter Familienbetrieb. Da arbeiten Bauers Frau Martina und die Tochter Emely. „Da bin ich auch stolz drauf“, betont der Handwerksmeister. Er selbst kam durch den Rat seine Vaters in den Beruf. „Der Traumberuf war es für mich am Anfang nicht“, gesteht er. „Heute ist es aber einer.“ Das Handwerk habe wieder goldenen Boden unter den Füßen. Das sei auch ein Signal an junge Leute – eine Ausbildung im Heizungs- und Sanitärhandwerk sei eine gute Investition in die berufliche Zukunft. Fachkräfte seien immer gefragt. „Wir suchen ständig Mitarbeiter, auch Auszubildende“, so Bauer. enk