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Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Junggeblieben älter werden

Ludwigshafen punktet mit einer altersgerechten Stadt – „Wegweiser für ältere Menschen“ gibt Orientierung

Junggeblieben älter werden

Die Stadt ist gravierend vom demografischen Wandel betroffen. 25 Prozent aller Einwohner sind 60 Jahre und älter. Das sind 42.832 der 173.045 Einwohner Ludwigshafens, Stand Ende 2017. Das Bedarfsspektrum von „jung älter“ bis „alt“ ist damit so groß, dass Ludwigshafen nicht nur für eine altersgerechte Stadt wirbt, sondern jeden Tag viel dafür tut, dass neben guter Versorgung ein aktives, selbstbestimmtes Leben für Senioren möglich ist.  

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Haben Grund zum Feiern: die Mitarbeiter von „LU kompakt“, dem Seniorenkompetenzzentrum der Abteilung Seniorenförderung der Stadt Ludwigshafen, das im Juli 2019 zehn Jahre alt wurde. FOTO: STADT LUDWIGSHAFEN/FREI

Gesundheit, Wohnen, Pflege und Freizeitgestaltung sind die großen Themen. Sie erfordern, dass bestehende Konzepte verstärkt weiterentwickelt und umgesetzt werden. Denn laut Prognose wird die genannte Zahl mindestens um ein Prozent pro Jahr steigen.

„Das Leben im Alter hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Die neue Senioren-Generation nimmt bewusst am Leben der Gemeinschaft teil und fordert gleichzeitig ein, dass ihre Ansprüche und Bedürfnisse wahrgenommen werden“, sagt die Sozialdezernentin Beate Steeg.
   

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Vital bleiben im Alter: mit dem
Ganzkörpertrainer. Dieses Gerät steht am Rheinufer Süd vor der Schneckennudel-Brücke. FOTO: STADT LUDWIGSHAFEN/FREI

Umfangreiches Netzwerk altersgerechter Angebote

In Ludwigshafen leben mehr als 40.000 Seniorinnen und Senioren. Wer von ihnen aktiv und selbstbestimmt in diese Lebensphase kommt, kann sich glücklich schätzen. Über das private Umfeld hinaus kann der Alltag durch viele Gestaltungsmöglichkeiten bereichert werden: Im Jahr 2018 nutzten etwa 24 Prozent der älteren Mitbürger mehrfach das umfangreiche Angebot der Seniorenförderung, wie die Auswertung der Besucherzahlen zeigt.

Ein aktueller „Wegweiser für ältere Menschen“ fasst hierzu die wichtigsten Informationen und viele nützliche Tipps zusammen. Die Bereiche seniorengerechtes Wohnen, Freizeitmöglichkeiten, Lernen im Alter, Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit oder auch finanzielle Hilfen aller privaten und öffentlichen Träger werden mit Kontaktdaten dargestellt. 132 Seiten zeigen, wie seniorengerecht und seniorenfreundlich Ludwigshafen ist. |arf

INFO

Der „Wegweiser für ältere Menschen“ steht zum Download unter www.ludwigshafen.de/buergernah/soziales-und-gesellschaft/aeltere-menschen/seniorenwegweiser/ oder ist erhältlich imStadthaus Nord, Europaplatz 1, Seniorenförderung, Tel.: 0621 504-2699, Mail: birgit.kurz@ludwigshafen.de
   




Seniorenzentren, Seniorentreffs und Begegnungsstätten                     

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Eines der städtischen Angebote für Senioren, das den Austausch fördert: das Café Klick. FOTO: STADT LUDWIGSHAFEN/FREI

Neben dem Café Klick, runden ein Vitalzentrum, acht Seniorentreffs und viele Bildungsangebote der VHS das Spektrum der sogenannten Aktivierungsangebote ab. Sie ermöglichen Austausch und geselliges Miteinander.

Ein besonderer Schwerpunkt ist „LU kompakt“, das Seniorenkompetenzzentrum der Abteilung Seniorenförderung der Stadt Ludwigshafen, das im Juli 2019 sein 10-jähriges Bestehen feierte. Mithilfe des Kommuni-Seniorenzentren, Seniorentreffs und Begegnungsstätten kations- und Informationszentrums für aktive und bürgerschaftlich engagierte ältere Menschen können Projekte und Ideen verwirklicht, Wissen und Erfahrungen weitergegeben werden; Kurse, Exkursionen und Veranstaltungen runden das Angebot ab. |arf

INFO

Programm bei LU kompakt, Benckiserstraße 66, Tel. 96 36 42 5, E-Mail: lukompakt@ludwigshafen.de, Internet: www.lukompakt.de
  

AKTUELL NOTIERT

Eine Informationsmesse zum Thema Sicherheit sowie einen Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren veranstalten die Abteilung Seniorenförderung und der Seniorenrat e.V. am Dienstag, 1. Oktober 2019, anlässlich des Internationalen Tags der älteren Menschen. Die Info-Messe zum Thema Sicherheit findet von 10.30 bis 14 Uhr im Seniorentreff „Hemshof Aktiv“ statt, Eingang über Schmale Gasse 19. |arf