Anzeigensonderveröffentlichung
Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Gute Vernetzung und kurze Wege sind das Kennzeichen

Ludwigshafener Facharztzentren bieten eine Fülle von Möglichkeiten auf engem Raum vereint

Gute Vernetzung und kurze Wege sind das Kennzeichen

Beispielhaft umgesetzt wurde in Ludwigshafen die sowohl von der Politik als auch von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) für die optimale Versorgung von Patienten angestrebte Vernetzung von Fachärzten: Gleich zwei große Facharztzentren garantieren hier eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und enge Verzahnung von verschiedenen Praxen und Kliniken.        

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2011 eröffnet: Das Lusanum versteht sich als „größtes Gesundheitszentrum der Metropolregion“.                          ARCHIVFOTO: KUNZ

Im viergeschossigen Ärztehaus des an die BG-Klinik angegliederten Gesundheitszentrums Rhein-Neckar in der Ludwig-Guttmann-Straße kooperieren seit 2010 Ärzte und medizinisches Fachpersonal in neun Arztpraxen. Es gibt dort eine Praxis für Gastroenterologie, eine Praxis für Neurologie, Psychotherapie und Neurochirurgie, eine Praxis für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, eine Praxis für Chirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, eine radiologische und eine urologische Praxis, außerdem drei internistische Facharztpraxen, eine Kardiologische Praxisklinik und eine Praxis für Logopädie und Homöopathie. Ihnen allen steht im Obergeschoss ein modernes OP-Zentrum zur Verfügung. Patienten mit erhöhtem Überwachungs- und Betreuungsbedarf können in der zugehörigen Station mit sechs Betten untergebracht werden. Im Erdgeschoss haben sich eine Apotheke und ein Hörgeräteakustiker niedergelassen. Betreiber des Gesundheitszentrums ist die anästhesiologische Gemeinschaftspraxis „narconet rhein-neckar“. Das Haus ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem eigenen Auto gut zu erreichen, parken kann man auf den hauseigenen Parkplätzen oder im Parkhaus der BG-Klinik.

Als „größtes Gesundheitszentrum der Metropolregion Rhein-Neckar“ bezeichnet sich das Lusanum. Sitz des Zentrums, das 2011 in Anwesenheit des Präsidenten der rheinlandpfälzischen Landesärztekammer eingeweiht wurde, ist ein mächtiger, fünfgeschossiger, nierenförmiger Gebäudekomplex in auffälligem Rot in der Yorckstraße in Rhein-Nähe. Unter dessen Dach bieten 28 Fachärzte und Fachärztinnen ein umfassendes Behandlungsspektrum von der ästhetischen Chirurgie und Augenheilkunde über Kardiologie und Kinderkrankrankheiten bis zur Zahnheilkunde.

Daneben haben sich etliche Therapeuten und der Medizin nahestehende Geschäfte wie Apotheke, Optiker, Hörgeräteakustiker und Sanitätshaus sowie einige andere Einzelhändler angesiedelt. Auch im Lusanum gibt es Operationsräume, außerdem ein Labor und einen Fortbildungs- und Vortragsraum, wo in Zusammenarbeit mit der städtischen Volkshochschule regelmäßig Patientenvorträge angeboten werden.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das komplett barrierefreie Zentrum bequem erreichbar, auch ein Parkplatz steht zur Verfügung. Träger ist die Lusanum GmbH, an der 23 private Investoren beteiligt sind.

„Die Zusammenarbeit und Vernetzung im Gesundheitswesen müssen ausgebaut und verstärkt werden ...“, heißt es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 12. März 2018. Ludwigshafen hat hier mit den Facharztzentren in der Tat schon eine gut entwickelte Basis. wip

In der Mitteder (Stadt-)Gesellschaft

Hochschule Ludwigshafen baut auf Interdisziplinarität und vitale Netzwerke

Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (vormals Hochschule Ludwigshafen am Rhein) ist mit gut 4500 Studierenden eine Institution mittlerer Größe in der vielfältigen Hochschullandschaft der Metropolregion. Praxisorientierung, Forschungsstärke sowie regionale und internationale Vernetzung mit Institutionen, gesellschaftlichen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen zeichnen sie aus und eröffnen den Studierenden beste Chancen für den späteren Berufseinstieg.

Die Hochschule in Ludwigshafen bietet ein breites Spektrum an Bachelor-Studiengängen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Gesundheitswesen sowie die Möglichkeit zum direkt anschließenden oder berufsbegleitenden Master-Studium. Das Studienangebot umfasst derzeit 41 Studiengänge – in Vollzeit, berufsbegleitend, dual und als Fernstudium.

Seit der Umbenennung zu Jahresbeginn baut die Ludwigshafener Hochschule verstärkt auf Interdisziplinarität und vitale Netzwerke, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziale Arbeit. Jüngste Projekte wie das „Social Innovation Lab“ mit der spannenden Komponente eines „Creative Space“ in der Ludwigshafener Innenstadt oder das Mobilitätskonzept „Klimafreundliche Mitarbeitermobilität“ belegen die Tragfähigkeit dieses Ansatzes auch in Bezug auf die Stadtgesellschaft im Wandel. Etablierte Formate wie die Ludwigshafener Gesprächsreihen, das Studium Generale-Programm, die Kinderuni oder die 50PLUS-Vorlesungen stehen darüber hinaus allen Interessierten offen. Weitere Infos unter www.hwg-lu.de