Anzeigensonderveröffentlichung
Ludwigshafen – Eine Stadt im Wandel

Elterncafé in der Kindertagesstätte

Eine Einladung,miteinander in Kontakt zu kommen, auch wenn unterschiedliche Sprachen gesprochen werden

Elterncafé in der Kindertagesstätte

Die Ludwigshafener Kindertagesstätten werden auch für die Familien immer mehr zu einem Treffpunkt. Im Rahmen von Elterncafés und Elternnachmittagen sind die Eltern ohne jegliche Verpflichtung eingeladen, sich dazu zusetzen, miteinander Kontakt aufzunehmen.   

Elterncafé in der Kindertagesstätte-2
Sollen den Austausch fördern: Elternachmittage. SYMBOLFOTO: OKSIX - STOCK.ADOBE.COM/FREI

„Dieses Angebot wird von Familien ganz unterschiedlicher Herkunft wahrgenommen“, berichtet Ilona Ujma, Regionalteamleitung und Leiterin der Kindertagesstätte (KTS)Mitte.Hier finden erste Kontakte statt. Die Eltern können sich kennen lernen und miteinander ins Gespräch kommen. Dabei würden sich oft sehr interessante Unterhaltungen entwickeln. Viele tauschten sich darüber aus, wie sie leben, wo sie arbeiten, wie sie ihre Freizeit gestalten, welche Religionen sie haben und wie sie diese praktizieren. Dabei würden sie zuweilen Dinge erfahren, die sonst nicht so bekannt seien. 
   

Elterncafé in der Kindertagesstätte-3
Organisiert die Elterncafés in der kommunalen Kita in Mitte mit: Manuela Drescher (links), Interkulturelle Fachkraft im Gespräch mit einer Mutter. FOTO: SRÄ

Vorbereitet, durchgeführt und auch nachbereitet werden die Treffen meist von interkulturellen Fachkräften, „Je nachdem, welche Sprachen gesprochen werden und ob die Verständigung schwierig ist, helfen sie auch bei der Kommunikation“, erklärt Ujma.

Es ist ein Angebot in einem offenen Rahmen, an unterschiedlichen Wochentagen, zu unterschiedlichen Zeiten. Ohne Verpflichtung, ohne Druck.Manchmal käme auch eine Erzieherin dazu, die diesen offenen Rahmen nutzt, um Kontakte zu intensivieren. |srä

Gemeinsame Mission

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG

Elterncafé in der Kindertagesstätte-4
Ludwigshafen: Hier arbeiten rund 1000 AbbVie-Forscher* innen. FOTO: ABBVIE

AbbVie erforscht und entwickelt neuartige Therapien gegen einige der schwersten und komplexesten Erkrankungen der Welt, zum Beispiel Hepatitis C. Hier ist – auch dank AbbVie-Forschern aus Ludwigshafen – ein medizinischer Durchbruch gelungen. Nur 30 Jahre nach Entdeckung des Virus ist es mit den modernen Therapien möglich, nahezu alle Patienten von Hepatitis C in wenigen Wochen zu heilen* und damit auch eine chronische Erkrankung zu eliminieren.

In Deutschland arbeiten 2600 Mitarbeiter*innen beim globalen BioPharma-Unternehmen, unter anderem in Ludwigshafen, einem der großen Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsstandorte von AbbVie. Egal ob im Labor, Büro oder in der Produktion – alle haben eine gemeinsame Mission: einen echten Unterschied im Leben von Patienten zu machen. Deshalb arbeiten die Wissenschaftler*innen an zahlreichen neuen Therapien, zum Beispiel gegen Alzheimer, Krebs, Parkinson oder Rheuma. Großen Wert legt AbbVie auf eine offene Unternehmenskultur, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Hierfür gibt es flexible Arbeitszeitmodelle, eine Kinderbetreuung sowie prämierte Gesundheitsangebote. In diesem Jahr belegte AbbVie den ersten Rang beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ in der Kategorie der Unternehmen mit 2001 bis 5000 Mitarbeiter*innen.

* Als von einer chronischen Hepatitis C geheilt gelten Patienten, die 12 Wochen nach Behandlungsende ein anhaltendes virologisches Ansprechen (sustained virologic response, SVR12) aufweisen.