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Leben (wie) Daheim

„HOMECARE - die Alltagshelfer“: Beraten, begleiten und unterstützen

Individuelle Betreuung im Alltag: „HOMECARE - die Alltagshelfer“ erleichtern Senioren das Leben in den eigenen vier Wänden

Mitarbeiterin Nelli Liebenau-Jung im Beratungsgespräch. FOTO: HOMECARE/GRATIS
Mitarbeiterin Nelli Liebenau-Jung im Beratungsgespräch. FOTO: HOMECARE/GRATIS

Möglichst lange selbstständig zu Hause leben zu können ist der Wunsch vieler Menschen. Wenn das bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit jedoch schwierig wird, kann der ambulante Pflege- und Betreuungsdienst HOMECARE - die Alltagshelfer unterstützen und das ohne Zeitdruck.

Viele Senioren in Ludwigshafen, Frankenthal und im Rhein-Pfalz-Kreis nutzen bereits den Dienst des Teams von HOMECARE - die Alltagshelfer. Abgestimmt auf die Bedürfnisse der Senioren werden sie zu Hause betreut und bekommen Hilfe im Haushalt wie zum Beispiel bei der Reinigung sowie bei der Essenszubereitung. Für Senioren, die Begleitung außer Haus zum Arzttermin, zum Einkauf und Behördengänge, aber auch bei Spaziergängen benötigen, sind die Alltagshelfer an ihrer Seite. Darüber hinaus wird altersbedingt auch oft Unterstützung bei der Grundpflege wie Waschen und Duschen geleistet.

Wer Fragen zu den Leistungen von HOMECARE - die Alltagshelfer hat, kann sich gerne an die Mitarbeiter im Büro in Oppau wenden und einen kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren, an dem auch Angehörige oder Personen, die für den Senior wichtig sind, teilnehmen sollten.„Im Mittelpunkt der Beratung steht die Bedarfsermittlung des Kunden und in welchen Bereichen die Alltagshilfe genau benötigt wird“, erklärt Edmund Jung, Geschäftsführer und Ansprechpartner für das Beratungsgespräch. Bereits vor dem Termin werde am Telefon erfragt, was dem Kunden wichtig ist, wenn es um seine Betreuung und Alltagshilfe bei ihm zu Hause geht. Die persönliche und zeitintensive Betreuung ab drei Stunden, individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden ist das Besondere an HOMECARE die Alltagshelfer in Ludwigshafen, erklärt Geschäftsführer Edmund Jung. Eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse ist, abhängig vom Pflegegrad des Kunden, möglich.

Mehrleistungen, die das Budget bei der Pflegekasse übersteigen, werden privat getragen.

Vor Ort beim Beratungsgespräch mit dem Senior und seinen Angehörigen steht im Mittelpunkt, welche Unterstützung gebraucht wird. Da sich altersbedingt die Bedürfnisse ändern können beziehungsweise der Unterstützungsbedarf größer wird, kann dies entsprechend angepasst werden, betont Edmund Jung. Für die Senioren sei oftmals auch wichtig, dass ihre Angehörigen entlastet werden, die sich neben ihrem Beruf noch um ihre Eltern kümmern. Oft sind es die Angehörigen, die durch Flyer oder das Internet auf HOMECARE - die Alltagshelfer aufmerksam geworden sind. Von ihnen kommt daher auch die Empfehlung, die Leistungen von HOMECARE - die Alltagshelfer in Anspruch zu nehmen.

Darüber hinaus betreuen die Alltagshelfer auch Menschen mit einer Behinderung, Schwangere oder hilfsbedürftige Familien. Das Besondere an dem neuen Pflege- und Betreuungsdienst: „Unser Fokus liegt auf einer zeitintensiven Betreuung und Unterstützung, denn im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer der Mensch“, betont Edmund Jung.

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt vor allem auf der aktivierenden Hilfe: „Alles, was gemeinsam möglich ist, soll gemeinsam gemacht werden“, lautet das Motto. Weiterhin zählt auch die Demenzbetreuung zu den Leistungen von HOMECARE - die Alltagshelfer in Ludwigshafen. Ziel sei es, die Leistungen an den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden auszurichten, „damit sie lange und glücklich zu Hause wohnen bleiben können.“ Gemeinsam ist den Kunden von HOMECARE - die Alltagshelfer in Ludwigshafen, dass sie sich gut betreut wissen und die Hilfe erhalten, die sie benötigen: „Unsere Kunden sind dankbar für die Hilfe, die sie durch HOMECARE - die Alltagshelfer erfahren. Und sie empfehlen die Dienstleistung auch gerne weiter“, freut sich Edmund Jung über die positive Resonanz. /mmö


Rollstuhl oder Rollator? Oder beides auf einmal?

Mit der passenden Gehhilfe zu mehr Mobilität und Selbstbestimmung

In der Wohnung hin- und herlaufen, zum Einkaufen oder zum Arzt gehen, Ausflüge mit der Familie machen oder Veranstaltungen besuchen: Mobilität ist ein Grundbedürfnis und gleichzeitig die Basis für ein selbstbestimmtes Leben. Ist die Gehfähigkeit aufgrund einer Behinderung oder hohen Alters eingeschränkt, können geeignete Hilfsmittel Betroffene dabei unterstützen, mobil zu bleiben. Oft stellt sich dann die Frage: Rollator oder Rollstuhl?

Grundsätzlich sind Rollatoren für Menschen geeignet, die noch über ausreichend Beinkraft und Beweglichkeit verfügen, um selbst zu gehen. Sie bieten Unterstützung und Sicherheit vor Stürzen, die Möglichkeit zum Befördern von Taschen und Einkäufen sowie eine Sitzgelegenheit für Ruhepausen. Wenn die eigenen Beine nicht mehr tragen, kann man sich im Rollstuhl sitzend fortbewegen - bei eingeschränkter Kraft entweder von einer anderen Person geschoben oder mit Antrieb durch einen Elektromotor.

Nicht immer aber fällt die Entscheidung eindeutig aus: Viele Senioren und gehbehinderte Menschen können kürzere Wege noch gut mit einem Rollator bewältigen, bei längeren Strecken, auf unebenem Boden oder nach einer anstrengenden Unternehmung ist aber doch der Rollstuhl gefragt. Statt ständig zwischen zwei Hilfsmitteln zu wechseln, kann dann ein Kombigerät die richtige Wahl sein. Der MovingStar AllinOne etwa ist Elektrorollstuhl, Rollator und Schiebehilfe in einem, wiegt weniger als 19 Kilo und lässt sich mit praktischen Klappfunktionen ganz einfach zusammenfalten und verstauen. Die beiden Elektromotoren ermöglichen ca. 20 Kilometer Reichweite und schaffen bis zu 15 Prozent Steigung. Außerdem unterstützen sie beim Schieben Im Fachhandel kann man sich zu verschiedenen Mobilitätshilfen ausführlich beraten lassen. |djd