Hörsysteme Bierle & Grieschin Landau (Lise-Meitner-Straße 20) findet für jeden mit Hörproblemen die passende Lösung. Ein Hörgerät sei „nichts von der Stange“, sagt Geschäftsführerin Judith Bierle. Man möchte eine innovative Hörgeräteversorgung bieten und setzt dafür auf fachliches und technisches Know-how sowie individuelle Beratung.
Hörsysteme Bierle & Griesch: Innovative Hörgeräteversorgung und individuelle Beratung
Bei Hörsysteme Bierle & Griesch in Landau wird großer Wert darauf gelegt, mehr zu sein als ein Akustikergeschäft, das sich um die apparative Versorgung mit technischen Hilfsmitteln von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen kümmert.
Man sieht sich besonders als Anlaufstelle, wenn es um Informationen und Hilfe rund ums Hören geht. Deshalb sind mehrere Mitglieder im Team der Hörsysteme Bierle & Griesch GmbH mit den Geschäftsführern Judith Bierle, Nadine Griesch und Thomas Mehnert zusätzlich als Hörtherapeuten ausgebildet, die für Themen Hörtraining, Tinnitus und Cochlea-Implantate Ansprechpartner sind.
Die Corona-Pandemie bringt gerade auch Hörprobleme an den Tag. Weil in der Öffentlichkeit sehr oft Mund-Nasen-Masken getragen werden, verstehen Menschen andere viel schlechter. Sie können nichts mehr von den Lippen lesen. Auch das Arbeiten mit dem Headset im Homeoffice kann die Ohren belasten. Das spürt man schnell am Ende eines Tages: Judith Bierle spricht von einer inneren Stresssituation, die bis zum Tinnitus führen kann.
Bei Hörsysteme Bierle & Griesch kümmern sich auch Pädakustiker speziell um Hörprobleme von Kleinkindern und Säuglingen. Im eigenen Labor werden seit Januar individuelle Otoplastiken für Hörgeräte im 3D-Druckverfahren hergestellt. Auf die individuelle Lösung kommt es an. Dafür muss bei der Auswahl des geeigneten Hörgerätes auch herausgefunden werden, wie viel Technik sich der Träger wünscht und er benötigt.
Möglich ist vieles: So kann man über das Hörgerät mit dem Handy verbunden sein und ohne das Mobiltelefon ans Ohr zu halten telefonieren. Übers Hörgerät kann man auch Musik hören. Gesteuert werden kann es mit dem Handy über eine App. Und betrieben werden aktuelle Geräte mit Akkus anstatt mit Batterien. tkn