Anzeigensonderveröffentlichung
Kerwe Albersweiler

Gemeinsam feiern in den Straßen und am Wasser

Kerwe in Albersweiler von Freitag bis Dienstag - Traditionelles Floẞrennen am Samstag

Gemeinsam feiern in den Straßen und am Wasser

Auf Bungee-Trampolin, Kinder-Eisenbahn, Entenangeln und Pfeilewerfen dürfen sich die Kinder freuen. FOTO: ORTSGEMEINDE ALBERSWEILER/GRATIS

Traditionell findet die Dorfkerwe in Albersweiler am ersten Wochenende im September statt. Der Festbetrieb startet freitags, 5. September, imWeingut Killmeyer in der Kanalstraße ab 11 Uhr, auf dem Festplatz in der Kanskircher Straße zwischen Fußballplatz und Feuerwehr ab 18 Uhr. Auf Grußworte des Ortsbürgermeisters folgt musikalische Unterhaltung mit der Band „Sunnshine Barry“. 

Wie in den Jahren zuvor stemmt das eingespielte Team der drei großen ortsansässigen Traditionsvereine TuS Albersweiler 1982 e. V., Freiwillige Feuerwehr/Feuerwehrförderverein St. Florian Albersweiler und Kinder- und Jugendförderverein den Löwenanteil der Planung, Vorbereitung und Durchführung, unterstützt durch die Ortsgemeinde und weitere freiwillige Helferinnen und Helfer. Hier könne den Ehrenamtlichen gar nicht genug gedankt werden für die unzähligen Stunden im Dienste der Gemeinschaft, betont Ortsbürgermeister Andreas Gerdon. Und weiter: „Exemplarisch nennen möchte ich an dieser Stelle die Gruppe der jungen und alten Floßbauer, die einen Samstag opferten, um die 500 Floße zusammen zu bauen: Petra Ritter, Rudi Ritter, Andreas Neu, Julia Weiter, Sebastian Weiter, Paula Hartstern, Lisa Braun, Heidi Wagner und Philipp Wagner. Ihr dürft auch bei der Feuerwehr auf meine Kosten ein „Göcklinger Hausbräu“ abholen. 

Am Samstag, 6. September, geht der Kerwe-Festbetrieb ab 15 Uhr weiter, sonntags ab 12 Uhr. Das allseits beliebte Bungee-Trampolin ist wieder mit dabei und steht Samstag und Sonntag zur Verfügung. 

Der TuS Albersweiler bereichert mit dem Kerwespiel der 1. Mannschaft gegen die SG Annweiler/Wernersberg am Samstag ab 15 Uhr das Programm. Um 17 Uhr startet am Samstag das traditionsreiche Floßrennen „am Waschplatz“ am Kanal unten im Dorf. Die Floßkarten sind im Lotto Shop Ahlfänger und in der Bäckerei Schaub für einen Euro pro Stück zu erwerben. 

Alle diejenigen, die letztes Jahr am Freitag von der phänomenalen Stimmung der Band „The Spell“ hinweggetragen wurden, dürfen sich auf eine Fortsetzung der Show am Samstagabend ab 20 Uhr freuen. Die Besucher und Besucherinnen dürfen sich erneut von der überzeugenden Liederauswahl der Band und der Stimmgewalt der Sängerin verzaubern lassen. Gänsehaut ist garantiert. 

Der Kerwesonntag startet mit einem ökumenischen Gottesdienst ab 11 Uhr. Ab 12 Uhr beginnt sowohl der Festbetrieb als auch die allseits beliebte Oldtimerausstellung. Waren letztes Jahr schon wundervolle Exemplare vor Ort, so dürfen sich Fans der Szene auf noch mehr, noch ältere und noch exotischere Einzelstücke freuen.

Neben den bekannten Angeboten Kaffee und Kuchen, Waffeln und Süßigkeiten beim KJFV, Cocktailstand und deftigen Speisen beim TuS, Slush-Eis, Zuckerwatte und Flammkuchen bei der Feuerwehr wird das Getränkeangebot durch das überregional bekannte Göcklinger Hausbräu bereichert. 

Während auf dem Festplatz der späte Sonntagabend das Ende der Albersweilerer Kerwe einläutet, geht es „beim Volker“ noch bis Dienstag weiter, ehe die Kerwe auch dort „beerdigt“ wird.

Die Kanalstraße wird vom 5. bis zum 9. September vor dem Weingut Volker Killmeyer aus Sicherheitsgründen aus beiden Richtungen wieder zur Sackgasse. Die Kanskircher Straße wird ab dem 5. September ab der Kreuzung zur Dagobertstraße bis oberhalb des Clubheims des TuS für den öffentlichen Verkehr gesperrt. 

Ortsbürgermeister Andreas Gerdon betont in seinem Grußwort abschließend: „Ich möchte schon vorab den Anwohnerinnen und Anwohnern rund um den Festplatz und um das Weingut Killmeyer für ihr Verständnis und ihre Geduld mit den Gästen meinen Dank aussprechen.“

Die Bürgerinnen und Bürger werden zudem gebeten, ihre Fahnen anlässlich der Kerwe aufzuhängen. Andreas Gerdon: „Letztlich bleibt mir nur noch der Albersweiler Ruf: Wem isch die Kerwe? Unser!“ red