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Stilvolle Leuchten für den lauen Sommerabend im Garten

Zur warmen Jahreszeit gehört, dass Balkon und Terrasse hergerichtet, ja sogar eingerichtet werden – auch mit passenden Lampen

Stilvolle Leuchten für den lauen Sommerabend im Garten

Mit gewebeartig gestaltetem Schirm: ein Leuchten-Klassiker für die Terrasse von Foscarini.

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Zu den immer wohnlicheren Möbeln für Terrasse und Balkon gehört auch stilvolles Licht. Immer mehr Kreative widmen sich dem Design von Leuchten unter freiem Himmel.

Cassina hat in diesem Jahr erstmals Leuchten für Wohnbereiche im Freien im Programm. Darunter erinnert das Modell Bollicosa Nauticat an Glaskugeln, die Fischer früher an die Enden ihrer Netze banden, um sie über Wasser zu halten. Die Glasleuchte hängt mit beigefarbenen Kordeln und grünen oder rostfarbenen Knoten über dem Tisch.

Schon ein Klassiker ist Twiggy von Foscarini mit einem an Angelruten erinnernden Gestell, aber das Design ist nach wie vor aktuell. Die Variante für die Terrasse namens Twiggy Grid Terra hat einen Schirm, den Marc Sadler wie ein Gewebe gestaltet hat. Durch die grobe Struktur scheint das Licht.

Ilia Eckardt hat eine Kollektion für Tribù namens Monsieur Tricot entworfen, die auf markante Strick- und Häkelelemente setzt. „Ich bin in der belgischen Modeszene aufgewachsen“, erklärt der Designer. „Basierend auf dieser Erfahrung experimentierte ich bei meinen Entwürfen mit innovativen Stricktechniken und witterungsbeständigem Garn, um den textilen Look auf andere Produkte zu übertragen.“

Aus schneckenförmig aufgerollten Kordelschnüren sind die korbähnlichen Boden- oder Tischleuchten Agadir von Paola Lenti. In fröhlichen Farben wie Pink, Gelb, Türkis oder Limonengrün können die Laternen überall dort Licht geben, wo es gerade benötigt wird: Bis zu sechs Stunden hält der via USB-Anschluss aufladbare Akku.

Auf einen ganz anderen Look setzt Fumie Shibata aus Tokio: Die Leuchte Bonbori hat einen Edelstahlsockel, kombiniert mit einem eleganten mundgeblasenen Glasschirm. Dafür ließ die Designerin sich von den traditionellen Papierlampions ihrer Heimat inspirieren. „Während der jährlichen Reiserntefeste in Japan säumen die typischen Laternen die Wege zu Schreinen und Tempeln“, beschreibt die Designerin ihre Idee. „Ich wollte dieses traditionelle Brauchtum auf ein modernes LED-Modell übertragen.“

Einen praktischen Mix aus Hocker oder Beistelltisch und Leuchte hat Harry Paul für Dedon kreiert. Babylon besteht aus Polyethylen und wird im Rotationsguss in Form gebracht. Die unregelmäßige Oberfläche wirkt von weitem wie handgefertigt, aber tatsächlich entstehen die wie zufällig verteilten Kerben durch komplexe Algorithmen.

Ebenfalls für Dedon hat Sebastian Herkner Loon designt - ein Gebilde, das es in zwei Größen gibt. Der einem langgestreckten Ballon ähnelnde Körper aus Polyethylen steckt in einem dreibeinigen Ring aus Teakholz. Sowohl das Werk von Paul als auch der Entwurf von

Herkner setzen auf LEDs mit einer warmweißen Farbtemperatur. Herkner hat auch für Gloster eine Außenleuchte designt: Ambient Line hat einen mundgeblasenen Zylinder aus Rauchglas mit Schilfglasverzierung, wahlweise gibt es eine mobile Version. Beide können über das Stromnetz oder ein Solarmodul geladen werden.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Leuchte Star von Solpuri, die sich gut für den Tisch eignet. Es gibt sie entweder mit vertikaler Teak-Lattung oder mit Seil-Geflecht.

Fermob hat mit Mooon! eine portable LED-Leuchte in fröhlichen Farben im Sortiment, die sich dank ihrer kompakten Maße überall mit hinnehmen lässt. Der Name ist gleichzeitig eine Anspielung auf die Form, denn der Leuchtenkopf erinnert an den Vollmond.

Patricia Urquiola ist bekannt für ähnlich poetische Entwürfe wie sie die Serie Caule für Flos beinhaltet. „Die Kollektion kopiert die botanische Struktur einer Blume“, erklärt Urquiola. „Und jede der Leuchten verfügt über einen flexiblen, schlanken Stiel, der damit die Natur imitiert.“ dpa

Kochinsel braucht 15 Quadratmeter Platz

Die Wahl der Küchenform ist auch eine Platzfrage. Die U-Form etwa benötigt mindestens zehn Quadratmeter Platz und 2,40 Meter Breite.

„Durch diese Form entsteht eine große Arbeits- und Abstellfläche“, sagt Volker Irle von der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche. Empfehlenswert für Familien ist auch die G-Form ab zwölf Quadratmetern Fläche. Sie besteht aus einer U-Küche, die dann erweitert wird um eine Theke oder einen Essplatz.

Großzügiger fällt eine Kücheneinrichtung mit Insel aus. „Sie wird erst bei einer Fläche mit mindestens 15 Quadratmetern umsetzbar“, sagt Irle. Um die Inselher um muss ein Radius von mindestens 120 Zentimetern zu weiteren Schränken für die Laufwege vorhanden sein. Wer kaum Platz hat, ist mit dem klassischen Einzeiler gut bedient. Häufig ist aber in kleinen Räumen die L-Form auch gut geeignet. dpa