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Ruhestätten und Grabpflege

Erinnerung an einen geliebten Menschen

Individuelle Grabsteine geben Trauernden Kraft

Erinnerung an einen geliebten Menschen

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Genauso wie im goldenen Herbst kommen auch jetzt im Winter schön gestaltete und besondere Grabsteine auf den Friedhöfen zur Geltung. Man muss also nicht erst auf den „Tag des Grabsteins“ warten, der in diesem Jahr am Samstag, 17. Oktober, stattfindet, um sich die Werke kreativer Steinmetze genauer zu betrachten.
    

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Unterschiedlichste Grundformen: Die Vielfalt auf Friedhöfen ist groß. FOTO: ROKSTYLE/AK

Im Oktober also steht der Gedenkstein einen Tag lang im Mittelpunkt. Zum dritten Mal seit der Premiere 2018 können sich Interessierte dann bundesweit bei ihrem Steinmetz vor Ort über den Grabstein informieren, sei es zur möglichen Gestaltung, zu Preisen oder zur Geschichte des Grabsteins.

Lange Grabstein-Tradition

Grabsteine haben sich in verschiedenen Kulturen und Religionen weltweit zu einem sichtbaren Zeichen des Andenkens und der Dankbarkeit entwickelt. Damals wie heute geben Rituale und Symbole Menschen Halt. Vor allem dann, wenn nur noch die Erinnerung lebt. Das Grab ist ein Ort der Erinnerung sowie ein Ort, an dem Trauer erlebt und verarbeitet werden kann. Der Besuch am Grab ist daher ein wichtiges und zentrales Trauerritual für die Trauerbewältigung. Dabei wird oft auch ein Licht angezündet, das machen Menschen seit Jahrhunderten. Es ist eines der Rituale, die wir Menschen verinnerlicht haben. Im Besonderen, wenn wir jemanden verloren haben.

Die Forschung hat zweifelsfrei nachgewiesen, dass Trauerrituale helfen, mit dem Verlust eines geliebten Menschen besser zurechtzukommen. Diese Rituale sind ein Bedürfnis und können am Friedhof individuell gelebt werden, die meisten Menschen brauchen für ihre Trauer viel Zeit und einen geeigneten Ort. Eine personenbezogene Grabgestaltung, die den menschlichen Bedürfnissen entgegenkommt, und für Verstorbene noch „etwas tun zu können“, sind das, was sich Angehörige wünschen.  akz/msw