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Handwerker und Fachbetriebe

Fliesen Heidrich: Qualität, Ästhetik und Kundenzufriedenheit im Blickpunkt

Fliesen Heidrich in Kusel wird im kommenden Jahr 25 Jahre alt - Infotag am 27. Januar

Von der individuellen Vorstellung bis zum Unikat - Fachbetrieb Fliesen Heidrich bietet Bäder und Heizung seit 1989. Im kommenden Jahr feiert Fliesen Heidrich in Kusel Jubiläum. Im Mai werden es 35 Jahre, in denen das Geschäft in der Industriestraße als zuverlässiger Partner für die Verlegung von Fliesen sowie Sanitärarbeiten gilt. Angeboten werden eine breite Palette an hochwertigen Fliesen für verschiedene Anwendungen. Qualität, Ästhetik und Kundenzufriedenheit sind Geschäftsführer Klaus Heidrich besonders wichtig.

Klaus Heidrich FOTO:SUSANNE CAHN
Klaus Heidrich FOTO:SUSANNE CAHN

Mehrere Standbeine bestimmen das Kerngeschäft: Fliesen für Bad und Küche oder Balkon, Bäder in Komplett- oder Teilsanierung, Heizungs- und Klimaanlagenbau sowie der Sanitärhandel. Während sich Klaus Heidrich vorwiegend um das Thema Fliesen kümmert, arbeitet Sohn Daniel, der mit in der Geschäftsführung ist, vor allem in der Heizungssparte. Dort seien Wärmepumpen ein wichtiges Thema, allein elf Mitarbeiter kümmerten sich darum, dass es den Kunden zu Hause nicht kalt wird. Nach einem Boom von Öl und Gas sei die Nachfrage in diesen Sparten gesunken. Dies führt Heidrich auf politische Unsicherheiten zurück. Sobald Klarheit bestehe, werde ein Infoabend zum Thema Heizung angeboten, sagt der Chef. 

Wie ein Bad gebaut wird, das will die Firma bereits am Samstag, 27. Januar, bei einem Infotag interessierten Kunden präsentieren. „Dann zeigen wir, wie wir schaffen, erklären den Ablauf, präsentieren Bilder und Videos von Teil- oder Komplettsanierungen“, kündigt Heidrich an. Nach dem Urlaub, der noch bis zum 4. Januar andauert, solle auch die Ausstellung im Laden auf die neuesten Trends aktualisiert werden. 

Vor allem Naturoptik sei derzeit gefragt, weiß Heidrich, aber auch Retro-Motive aus den 60er und 70er Jahren. Besonders häufig wünschten Kunden fugenlose, große Fliesen, die mitunter auch mit auffällig bedruckten Fotomotiven daher kommen. Die Dusche in Urwald-Optik ist derzeit in der Ausstellung auf rund 400 Quadratmetern zu bestaunen. Barrierefrei werde vielfach gewünscht, insbesondere bei den Duschen könne dies gut umgesetzt werden. „Nur noch jedes zehnte Bad hat heute eine Badewanne“, berichtet Heidrich. 

Das Unternehmen arbeitet eng mit den Kunden zusammen, um auf deren individuelle Bedürfnisse einzugehen. Die Kunden kämen aus einem Umkreis von rund 35 Kilometern, von Kaiserslautern, über Homburg, Idar-Oberstein bis nach Kirn. Ein erfahrenes Team steht mit professioneller Beratung zur Seite und unterstützt bei der Auswahl. Angeboten wird eine Vielzahl von Stilen, Farben und Materialien. Verstärkt nachgefragt sind auch Klimaanlagen wegen der großen Hitze im Sommer. Insgesamt beschäftigt die Firma 30 Mitarbeiter, darunter vier Lehrlinge. „Fachkräftemangel gibt es bei uns auch, daher ist es wichtig, dass wir selbst ausbilden“, sagt Klaus Heidrich, der selbst Fliesenleger ist. suca

INFO

Fliesen Heidrich
Industriestraße 43
66869 Kusel
Telefon 06381 925000
www.heidrich-kusel.de


Den Einbruchschutz nicht vernachlässigen

Experten empfehlen auf das Know-How von Handwerkern und Fachhändlern in Sachen Sicherheitstechnik zu setzen

Wohnungseinbrüche gehören zu den gefürchteten Alltagsdelikten: Laut einer aktuellen Umfrage sind fast ein Viertel der Deutschen ziemlich oder sehr stark beunruhigt, dass Langfinger in ihre Wohnungen oder Häuser eindringen könnten. Doch jeder Dritte hat keine konkreten Schritte zum Einbruchschutz unternommen. 

Nur ein Bruchteil besitzt eine Alarmanlage, obwohl nachgewiesen ist, dass elektronische und mechanische Sicherheitseinrichtungen Einbrüche wirkungsvoll reduzieren können. So scheiterten 2022 fast 50 Prozent der Einbruchsversuche an sicherheitstechnischen Maßnahmen. 

Erfreulich ist immerhin, dass weit über 80 Prozent der Befragten einer Beratung durch die Polizei Vertrauen entgegenbringen. Auch Sicherheitsunternehmen und Fachhändler für Sicherheitstechnik gelten als vertrauenswürdig. Dem Berater im Baumarkt würden dagegen nur wenige ihre Haussicherheit in die Hände legen wollen. Zu Recht, denn bei unabhängigen Tests zeigt sich immer wieder, dass Do-it-yourself-Sicherheitstechnik oft große Lücken aufweist, nicht von unabhängigen Prüfinstituten zertifiziert ist und nicht die versprochene Sicherheit bietet. 

Kostenlose Beratungen bieten die polizeilichen Beratungsstellen so gut wie überall in Deutschland an, eine Postleitzahlensuche gibt es unter www.polizei-dein-partner.de. Wer sich genauer über die technischen Möglichkeiten in seinem Haus oder seiner Wohnung informieren will, kann sich auch direkt an Sicherheitsspezialisten wie die autorisierten Telenot-Stützpunkte wenden. Adressen findet man ganz einfach in der Händlersuche unter www.telenot.de.

Bei einem Sicherheitscheck vor Ort ermitteln die Fachleute den konkreten Sicherheitsbedarf und schlagen maßgeschneiderte, zertifizierte Lösungen vor.

Wichtig bei der Sicherheitstechnik ist zum einen, dass Systeme und Komponenten von der VdS Schadenverhütung, der Polizei und den Gebäudesachversicherungen anerkannt sind. Nur dann ist ein zuverlässig hohes Maß an Sicherheit gewährleistet, bei etlichen Versicherern sind zudem Prämienrabatte möglich. Modulare Systeme haben den Vorteil, dass sie sich an bauliche Veränderungen oder wachsende Sicherheitsanforderungen anpassen lassen. Zudem können die Systeme führender Sicherheitsanbieter wie Telenot heute auch Smarthome- und Gebäudemanagement-Funktionen integrieren und bieten auch in diesem Bereich ein hohes, normkonformes Sicherheitsniveau. djd