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Handwerker in der Region

Herxheim: Digitale Transformation schafft perfekte Produkte

Löffel Fenster + Fassaden GmbH & Co. KG: Eigene Produktion von hochwertigen Fenstern und Türen in den Materialien Holz, Holz-Aluminium, Aluminium und Kunststoff im eigenen Werk, eigene Planungsabteilung und vieles mehr.

Herxheim: Digitale Transformation schafft perfekte Produkte

Unser Bild zeigt einen Mitarbeiter von Löffel Fenster in der Aluminiumproduktion beim Einbau eines Türbeschlages. FOTO: STEFAN ENDLICH

Die Firma Löffel Fenster + Fassaden GmbH & Co. KG in Herxheim hat sich als mittelständischer Hersteller von Fenstern, Türen und Glasfassaden einen Namen gemacht. Die Kunden sind private, öffentliche und gewerbliche Bauherren und Eigenheimbesitzer. Einst vor 96 Jahren als mechanische Glaserei gegründet, werden heute hochwertige Fenster und Türen in den Materialarten Holz, Holz-Aluminium, Aluminium und Kunststoff im eigenen Werk an der Herxheimer Industriestraße 3 gefertigt und montiert. Ein Vorteil, den nur wenige Mitbewerber vorweisen können. So investierte 2023/2024 die Firma Löffel allein 1,5 Millionen Euro in Neubau und Maschinen für die Produktion von Holzfenstern und Holz-Alufenstern. Die Produktivität im Werk wurde zudem weiter erhöht durch die Anschaffung einer Holz-Hobelmaschine und eines Beleim-Automaten.

Die Mitarbeiter begleiten und steuern die Phasen im Fertigungsprozess, wie hier bei der Holzproduktion. FOTO: STEFAN ENDLICH
Die Mitarbeiter begleiten und steuern die Phasen im Fertigungsprozess, wie hier bei der Holzproduktion. FOTO: STEFAN ENDLICH

Das Traditionsunternehmen produziert nicht nur selbst alle Materialien und Materialverbindungen, die im modernen Fensterbau Anwendung finden, man verfügt über die gesamte Wertschöpfungskette bis zum Endkunden: Die eigene Planungsabteilung entwickelt nach Kundenvorgaben das Produkt, das eigene Montageteam baut die Fenster und Türen beim Objekt des Kunden ein, der eigene Kundenservice repariert auch nach zehn Jahren noch das bei Löffelfenster Gekaufte daheim vor Ort.

Geschäftsführer Daniel Köth sagt, dass die digitale Transformation im Betrieb weit fortgeschritten sei. Man lege großen Wert auf das gesteckte Ziel, volldigital zu werden. „Auf gutem Weg sind wir da mit unserer neuen Holz-Alu-Fensterproduktion, die zu den aktuell modernsten auf dem Markt zählt. Hier kommunizieren die Maschinen per Datenaustausch miteinander. Direkt vom Bildschirm-Zeichenbrett in der Planungsabteilung werden die Daten hinüber in die Produktion genommen. Es gibt keine Schnittstelle mehr. Die Fehleranfälligkeit liegt gegen Null.“

Bei der Führung durch die Produktionshallen wird dem Besucher vor Augen geführt, was Effizienz und Präzision moderner Produktionsverfahren mit handwerklicher Perfektion und Sorgfalt bedeutet. Auf den Millimeter genau werden Fenster, Haustüren und Glasfassaden im Materialverbund gefertigt. Als einer der wenigen Hersteller in Deutschland verfügt die Löffel Fenster + Fassaden GmbH & Co. KG über einschlägiges Know-how bezüglich aller Materialien und Materialverbindungen, die im modernen Fenster- und Haustürenbau Anwendung finden. Deshalb kann man die Kunden unabhängig und objektiv beraten, welches Material, ob Holz, Holz-Aluminium, Kunststoff oder Aluminium, die für sie optimale Lösung darstellt. Dass die digitale Transformation bei Löffel Fenster nicht nur ein Schlagwort bleibt, belegt auch die vollständige Papierlosigkeit quer durch die gesamte Firma. So funktioniert der Kundenservice digital mit I-Pads. 14 Wallboxen auf dem Betriebsgelände sorgen für das kostenlose Laden von E-Autos, egal ob es Fahrzeuge der Firma, die von Mitarbeitern oder die von Kunden sind, die während des Fensterkaufs ihr Fahrzeug parken.

110 Mitarbeiter, davon 35 in der Verwaltung, leisten derzeit bei Löffel Fenster ihren persönlichen Beitrag für den Erfolg des Unternehmens. Das Unternehmen ist in der Südpfalz der größte Ausbildungsbetrieb für das Glaserhandwerk und hat im Durchschnitt neun Azubis, was drei Azubis pro Lehrjahr bedeutet. "Als Ausbildungsbetrieb für Glaser/Fensterbauer sichern wir unseren eigen Qualitätsstandard und leisten einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region“, betont Geschäftsführer Daniel Köth. „Wir sind einer der wenigen Hersteller in Deutschland, die alle Materialien im Fenster- und Türenbau verarbeiten und somit ist die Ausbildung überaus vielseitig.“ Zufriedene Kunden stehen für das moderne betriebliche Konzept des Herxheimer Traditionsherstellers, der seit 2020 zum Edenkobener Türenhersteller Biffar GmbH und Co. KG gehört. „Wer bei uns ein Fenster kauft, hat ein Fenster fürs Leben“, so Daniel Köth. end