Diagnose Diabetes Typ 2: Für Betroffene ist das meist ein Schock und wirft besonders im Hinblick auf die Ernährung im Anschluss viele Fragen und Sorgen auf. Was habe ich beim Essen zu beachten? Darf ich mir noch meine Lieblingsgerichte gönnen? Muss ich jetzt auf jeden Genuss verzichten? Die gute Nachricht lautet: Genau wie stoffwechselgesunde Menschen können Menschen mit Diabetes ihren Alltag und ihre Mahlzeiten mit Lust und Lebensfreude gestalten. Allerdings kommt es dabei auf die richtigen Lebensmittel an - denn diese können zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen, die Herzgesundheit fördern und langfristigen Komplikationen vorbeugen, die durch Diabetes nicht selten entstehen.
Wie viel darf man wovon essen?
Zunächst einmal ist es wichtig, die Speisen anteilig optimal zusammenzustellen. Dafür sollte die Hälfte des Essens aus nicht stärkehaltigem Gemüse wie Karotten, Spinat und Brokkoli bestehen. Dazu kommt ein Viertel mageres Fleisch - also beispielsweise 85 bis 110 Gramm Hähnchen oder Truthahn. Das zweite Viertel sollte dann stärkehaltige Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis ausmachen. Dabei gilt es, die Portionsgrößen angeratenen einzuhalten und auf Kohlenhydrate zu achten. Zur Unterstützung und um solche Empfehlungen auch im Alltag langfristig durchzuhalten, hat Ascensia Diabetes Care eine Initiative für Menschen mit Typ-2-Diabetes ins Leben gerufen, für die man sich kostenlos und unverbindlich unter www.diabetes.ascensia.de/typ2-diabetes/ registrieren kann. Teilnehmer erhalten im Anschluss Zugriff auf exklusive Website-Bereiche mit zahlreichen Tipps, Informationen und Rezepten rund um das Thema Diabetes. Dazu gibt es hilfreiche Mails, die motivieren und eine Vielzahl an Anregungen bieten.
Bewegung als beste Ergänzung
Die Schwerpunkte liegen hierbei auf Bewegung, psychischer Gesundheit und eben auch der richtigen Ernährung. Dass letztere durchaus sehr genussvoll sein kann, zeigen die zahlreichen leckeren Rezepte auf der Website sowie in der Broschüre, die allen Kampagnen-Teilnehmern zur Verfügung stehen. So gelingt die Umstellung auf einen individuell passenden und gleichzeitig gesunden Essensplan leichter.
Denn entscheidend ist es, am Ball zu bleiben und Neues auszuprobieren. Dann kann man mit der Zeit deutliche Verbesserungen seiner Gesundheit feststellen und gewinnt vor allem das gute Gefühl, den Diabetes besser unter Kontrolle zu haben. djd