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Gesund Fit Und Schön

Fitness-Kick für die Gelenke

Wie Arthrosepatienten zur warmen Jahreszeit in Schwung kommen

Mit einem achtsamem Training und guter Vorsorge können auch Menschen mit Arthrose die warme Jahreszeit aktiv genießen. FOTO: DJD/DP-MEDSYSTEMS AG/GETTY IMAGES/WESTEND61
Mit einem achtsamem Training und guter Vorsorge können auch Menschen mit Arthrose die warme Jahreszeit aktiv genießen. FOTO: DJD/DP-MEDSYSTEMS AG/GETTY IMAGES/WESTEND61

Wer kennt es nicht: Kaum scheint die Sonne wieder öfter, steigt die Lust auf Unternehmungen im Freien. Typische Outdoor-Aktivitäten wie Laufen, Wandern, Walken, Radfahren oder Golf haben jetzt Hochsaison und locken hinaus an die frische Luft. Da ist es umso lästiger, wenn Arthrose den Spaß an der Bewegung ausbremst. Etwa jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet darunter. Um die warme Jahreszeit dennoch aktiv genießen zu können, gilt es, die im Winterhalbjahr oft „eingerosteten“ Gelenke sanft in Schwung zu bringen. Dabei sollte man mit Bedacht vorgehen, denn bei zu viel Überschwang wächst auch die Gefahr für Verletzungen und Überlastungen. 

Im ersten Schritt holt man sich daher am besten fachlichen Rat durch den behandelnden Orthopäden oder die Orthopädin. Diese können einschätzen, wie der Fitnesszustand des Patienten ist, und geeignete Sportarten empfehlen sowie die richtige Behandlung veranlassen. Denn je früher man gegensteuert, desto besser die Erfolgsaussichten. Neben konservativen Methoden wie Physiotherapie und herkömmlichen Schmerzmitteln hat sich inzwischen eine weitere gut verträgliche Option bewährt, die ACP-Therapie. Sie zeichnet sich besonders durch ihr einfaches, schnelles und keimfreies Handling aus. Mittels eines Trennungsverfahrens wird eine kleine Menge Eigenblut so aufbereitet, dass Plasma mit Blutplättchen in hoch konzentrierter Form übrig bleibt. Dies wird dann direkt ins betroffene Gelenk injiziert, wo es den körpereigenen Heilungsprozess anregen, die Knorpelbildung fördern und Entzündungen reduzieren kann. 

Unter www.acp-therapie.de gibt es weitere Informationen und eine praktische Arztsuche. In mehreren Studien erzielte die Behandlung vielversprechende Erfolge, insbesondere im Knie, das bei vielen Sportarten beansprucht wird. Wer nach längerer Pause wieder in sportliche Unternehmungen startet, sollte das körperliche Leistungsniveau behutsam wiederaufbauen. Am besten beginnt man erst einmal mit kürzeren Einheiten und niedriger Intensität – beispielsweise zweimal wöchentlich für 20 – 30 Minuten walken oder laufen – und steigert sich langsam. Beim Radeln und Wandern werden zunächst kurze Routen mit wenig Steigung gewählt, Golfer starten vielleicht mit einigen 9-Loch-Runden. 

Sinnvoll ist es auch, zwischendurch mit gezielter Gymnastik und moderatem Kraftsport die Muskeln und Bänder rund um die Gelenke zu unterstützen und zu stärken. djd


Die Haut effektiv vor UV-Strahlung schützen

Ein Sonnenbrand kann ernste Folgen haben, lässt sich aber mit Vorkehrungen vermeiden

Ein Sonnenbrand ist unangenehm, allerdings ist er meist schnell wieder verheilt und vergessen. Doch unsere Haut vergisst nichts. Sie ist in Sachen Lichtempfindlichkeit mit einem Konto vergleichbar, von dem für jeden Schaden ein Betrag abgebucht, auf das aber nichts mehr eingezahlt wird. 

Bei zu vielen und starken Sonnenschäden, gerade in Jugendjahren, kann das imaginäre „Licht-Konto“ in den mittleren Lebensjahren ins Minus rutschen. Viele Hautkrebserkrankungen, beispielsweise der helle Hautkrebs, sind die Folge UV-bedingter Schäden. Bevor Hautkrebserkrankungen entstehen, werden Warnzeichen sichtbar. Ein Warnzeichen können Hautveränderungen, wie zum Beispiel aktinische Keratosen sein, die eine Frühform des hellen Hautkrebses darstellen. Diese Hautstellen können sich rau wie Sandpapier anfühlen und ihre Farbe variiert von hautfarben über gelblich bis rötlich. Aktinische Keratosen treten vor allem an Körperstellen auf, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, und werden oft mit harmlosen Hautirritationen verwechselt. Betroffen sind meist Menschen ab dem mittleren Lebensalter, die sich jahrelang ungeschützt in der Sonne aufgehalten haben, häufig auch Personen, die beruflich viel im Freien arbeiten oder in der Vergangenheit gearbeitet haben, sowie Personen mit Immunsuppression. Wichtig ist, dass aktinische Keratosen früh erkannt und behandelt werden, da sie sich unbehandelt zu einem bösartigen Tumor entwickeln können. Aktinische Keratosen behandeln. 

Es gibt unterschiedliche Behandlungsoptionen. Die Stellen können vereist, per Laser abgetragen oder operativ entfernt werden. Für größere Hautflächen können wirkstoffhaltige Salben oder die Photodynamische Therapie (PDT) eingesetzt werden. 

Bei der PDT wird ein Medikament auf die Haut aufgetragen, das sich in den erkrankten Zellen anreichert. Unter Einwirkung von Licht einer bestimmten Wellenlänge wird der Wirkstoff aktiviert und es bilden sich spezielle Sauerstoffmoleküle, die diese Zellen zerstören. Die abgestorbenen Zellen werden vom Körper abgebaut und die Haut regeneriert sich in kurzer Zeit. akz-o