,,Zwölfter zu warmer Winter in Folge", ,,regenarmer Februar" - solche Informationen sind in den vergangenen Wochen in vielen Medien erschienen. Längst hat der Klimawandel Auswirkungen auf unsere Gärten - und auch deshalb ist es wichtig, sich im privaten Garten Gedanken über einen klugen Umgang mit Regenwasser zu machen. Achim Kluge vom Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) empfiehlt neben einer angepassten Pflanzenwahl unter anderem auch ein Konzept zur Wasserspeicherung und Wasserverwendung. Je nach baulicher Situation wird das von Dächern und Wegeflächen abfließende Regenwasser aufgefangen und in einen Gartenteich, in Regentonnen oder in ein unterirdisches Wasserreservoir eingeleitet. Dies seien einige Möglichkeiten, um im eigenen Garten Niederschlagswasser zu speichern. Kluge: ,,Regenwasser ist übrigens als Gießwasser besonders geeignet, weil es weniger kalkhaltig ist - also perfekt etwa für Rhododendron, Magnolien und viele andere Pflanzen." | leo