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Die Zeiten, als der heimische Garten nur an warmen Tagen genutzt wurde, sind lange vorbei. Allerdings geht mit der früh einsetzenden Dämmerung viel Atmosphäre verloren, wenn Bäume, Sträucher und Beete in tiefe Dunkelheit getaucht sind. Moderne Beleuchtungssysteme für den Außenbereich sorgen für Abhilfe.
Gemütliche Lounge-Möbel, ein wärmendes Feuer und ein schützendes Glasdach machen die Terrasse selbst in der etwas kühleren Jahreszeit zum Lieblingsort für Entspannung. Und auch das Herbst- und Wintergrillen wird immer beliebter. Beleuchtungssysteme setzen die Pflanzenwelt stimmungsvoll in Szene, bringen optisch mehr Tiefe in den Garten und schaffen gleichzeitig mehr Sicherheit auf den Wegen.
Mit der LED-Technik haben Gartenbesitzer viele kreative Freiheiten für die Gartenbeleuchtung. Die Leuchtdioden sind verbrauchsgünstig, langlebig und dazu auch noch flexibel. Damit ist es ebenso möglich, das Licht in seiner Intensität zu dimmen wie die Lichtfarbe nach Wunsch zu verändern. An einem Tag taucht man die Bäume in einen warmen Rot-Ton, am nächsten Tag in sanftes, grünes Licht, ganz nach Stimmung.
Für Gartenwege braucht es ein gleichmäßiges, flächiges Licht. Hohe Bäume kommen mit einem kräftigen Punktstrahler besonders zur Geltung. Für Beetewiederum eignen sich niedrigere Leuchten. Alles sollte zudem in der Lichtfarbe aufeinander abgestimmt und flexibel zu bedienen sein. Dafür eignen sich spezielle Lichtsteuerungen. Mehrere Leuchten lassen sich so zu Gruppen zusammenfügen, um die gewünschte Farbe auszuwählen oder das Licht nach Bedarf zu dimmen.
Empfehlenswert ist daher eine maßgeschneiderte Lichtplanung, erst recht für größere Gartenflächen. Ist die Steuerung einmal installiert, können die Bewohner alle Anpassungen selbst vornehmen, bequem per App für Smartphone oder Tablet. msw/Quelle: djd