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Frankenthal - Alles in (m)einer Stadt

Mit Wachs gegen die aufsteigende Feuchtigkeit

Naturstoff zur Abdichtung von Wänden mittels nachträglicher Horizontalsperre geeignet

Mit Wachs gegen die aufsteigende Feuchtigkeit

Schützt auch Käse: Wachs. FOTO: ISOTEC-PARAFFIN/FREI

Viele Eigenheimbesitzer stehen vor der Frage: Wie dichte ich mein Haus gegen Feuchtigkeit richtig ab? Bei der Lösung dieses Problems hilft ein altbekannter Stoff aus der Natur: Wachs ist ein guter und langbewährter Abdichtungsstoff.

Längst hat sich das Produkt in vielerlei Hinsicht bewährt: Schon die alten Ägypter nutzten Bienenwachs, um verstorbene Pharaonen vor der Vergänglichkeit zu schützen. Den Erfolg können wir noch heute bestaunen, über 3000 Jahre nach der Mumifizierung der toten Könige. Der Begriff Mumie stammt übrigens aus dem Persischen und heißt übersetzt „bitumenreicher Wachs“. Wachs ist auch zum Konservieren und zum Schutz von Lebensmitteln geeignet und wird etwa bei Käse verwendet.

Kein Wunder also, dass das Wachs auch heute bei der Sanierung feuchtigkeitsgeschädigter Gebäude genutzt wird. Viele Häuser sind von aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. Die Poren und Kapillaren des Mauerwerks ziehen die Feuchtigkeit wie ein Schwamm aus dem Erdreich nach oben. Dieses Phänomen ist durchaus tückisch. Denn die Schäden, wie beispielsweise abplatzender Putz, können an Stellen sichtbar werden, die vom ursprünglichen Schadensort einige Meter oder sogar ein Stockwerk entfernt sind. Die so genannte nachträgliche Horizontalsperre mit wachsartigem Paraffin schafft dagegen Abhilfe.

Zunächst wird die geschädigte und feuchte Wand mittels Heizstäben vollständig ausgetrocknet. Danach wird über kleine Bohrlöcher erhitztes Paraffin direkt in die Wand injiziert. Nach dem Erkalten bildet das Paraffin einen wasserundurchlässigen Sperr-Riegel, der aufsteigende Feuchtigkeit verhindert. Dem gesundheits- und umweltschonenden Verfahren wurde von der Bundesanstalt für Arbeit höchste Wirksamkeit bescheinigt. msw

Premiumbus »2 plus 1«

Dürk: Im 45. Betriebsjahr gibt es Fünf-Sterne-Modell

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Mit viel Bewegungs- und Sitzfreiheit punktet der neue Luxusbus des Reiseveranstalters Bernhard Dürk. FOTO: B.DUERK/FREI

Die Jungfernfahrt zur Blumenriviera mit dem VIP-Premiumreisebus des Frankenthaler Reisebüros Dürk findet von 26 bis 30. April statt. Laut Reisebüro ist es der einzige Fünf-Sterne-Bus in der Region.

Vier-Sterne-Busse waren das bislang das Höchste beim Reiseveranstalter Dürk. Im 45. Betriebsjahr will man dieses Angebot toppen. Lange hat sich das Ehepaar Dürk Gedanken gemacht. Die Lösung: „2 plus 1“, das heißt, das neue Reisegefährt hat entlang des breiten Gangs rechts zwei und links einen Sitz. Insgesamt sind es 33 Plätze auf einer Fläche, auf der beim Vier-Sterne-Bus 58 Sitzplätze untergebracht sind.

Das bedeutet nicht nur viel Beinfreiheit, jeder Sitz ist auch rundum bequem wie ein Fernsehsessel. Selbstverständlich, erläutert Bernhard Dürk, habe jeder Sitz einen USB-Anschluss, um Handy oder Laptop ins Bordnetz einzuloggen, Musik und TV zu genießen oder über WLan im Internet zu suchen und zu surfen. Der Luxusbus verfügt über eine Toilette und eine Bordküche. Über eine Kamera an der Frontscheibe und Bildschirme im Bus hat der Reisende die gleiche Sicht auf die Straße wie der Fahrer. Auch äußerlich unterscheidet der Bus sich von den anderen: Er ist nicht weiß lackiert, sondern im dezenten Metallton gehalten mit über den Seitenfronten drapierten funkelnden Aluminiumsternen. Was Sicherheits- und Umwelttechnik betrifft, ist der Reisebus auf dem aktuellen Stand.

Auch die VIP-Reisepauschale hat Vorzüge. So können Reisende ins Ruchheimer-Abfahrtsterminal kommen und ihr Auto parken oder sich abholen lassen. Nach gutem Frühstück und Fernsehen soll es dann „entspannt auf die Reise gehen“, verspricht Bernhard Dürk. cei

INFO
Reisebüro und Reiseveranstalter Bernhard Dürk, Abfahrtsterminal Ruchheim, Am Herrschaftsweiher 2, Telefon 0621 18062990.