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Vital Apotheke in Kaiserslautern: Herzlichkeit ist hier Programm

Monika Behrend führt drei Apotheken und leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Gesundheitsversorgung

Vital Apotheke in Kaiserslautern: Herzlichkeit ist hier Programm

Monika Behrend. FOTO: MIRIAM DIECKVOB

Wer die Vital Apotheke am Kaiserslauterer Messeplatz betritt, wird mit einem strahlenden Lächeln begrüßt. Apothekerin Monika Behrend lacht, wenn man sie auf den freundlichen Empfang anspricht: „Unser Verhältnis zu den Kunden und das kollegiale Miteinander ist von Herzlichkeit geprägt.“

Behrend ist Inhaberin von drei Apotheken: Dem Filialverbund aus Pfaffplatz Apotheke und Vital Apotheke in Kaiserslautern und der Alsenz Apotheke in Winnweiler. Nachdem die 45-Jährige 2008 ihre Approbation erhalten hatte, war sie zunächst stundenweise in die Arbeitswelt eingetreten. Ihre Priorität lag auf der Familie. Drei Töchter - heute im Teeniealter - haben ihre Mutter auf Trab gehalten. Mit der Zeit verspürte sie den Wunsch nach mehr beruflicher Verantwortung und wechselte als Filialleitung in die Vital Apotheke.

Als der ehemalige Inhaber Peter Hammerschmidt Ende des Jahres 2017 mit dem Angebot auf sie zukam, Pfaffplatz und Vital Apotheke zu übernehmen, entschied sie sich für den Schritt in die Selbstständigkeit.

Eingespieltes Team

„Eine solche Entscheidung muss von der Familie mitgetragen werden“, sagt sie. Ihr Mann sei ihre Stütze, übernehme die Hauptlast im Haushalt, die Buchhaltung der Apotheken und sei ihr wichtigster Gesprächspartner. Vor drei Jahren kam die Alsenz-Apotheke dazu.

„Eine gute Entscheidung“, resümiert sie. In Winnweiler entsteht derzeit ein Ärztehaus, in dem die Apotheke moderne Räumlichkeiten beziehen wird. Behrend ist froh, in Zeiten des Fachkräftemangels auf ein eingespieltes, kompetentes Team zurückgreifen zu können.

Die Apothekerin setzt auf interne Kommunikation und ein Das offenes Miteinander. kommt auch den Kunden zugute: Die gute Stimmung in Behrends Apotheken ist nicht unbedingt branchentypisch. Zahlreiche Apotheken geben aufgrund der großen Belastungen aus politischen Sparzwängen, Lieferengpässen und Personalknappheit auf. Behrend setzt einen Kontrapunkt, ganz im Sinne der regionalen Gesundheitsversorgung. (mide)