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Energiesparen

Heiß geliebt: Wärmepumpe für Behaglichkeit daheim

Trotz höherer Anschaffungskosten ist sie langfristig die beste Wahl

Energieeffizienz von Wärmepumpen ist entscheidend: Sie liefern mehr Energie als sie verbrauchen. FOTO: DJD/WZV/VIESSMANN
Energieeffizienz von Wärmepumpen ist entscheidend: Sie liefern mehr Energie als sie verbrauchen. FOTO: DJD/WZV/VIESSMANN

Etwa 1,3 Millionen neue Heizungen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland installiert, fast jede dritte davon war eine Wärmepumpe. In neuen Ein- und Zweifamilienhäusern ist sie mittlerweile der am häufigsten eingebaute Heizungstyp. 

Aber auch für die energetische Sanierung bestehender Gebäude gilt sie als Heiztechnik der Zukunft. Anlagen, deren Schlüsselkomponenten wie Wärmetauscher, Verdampfer, Kondensatoren, Erdsonden, Rohre und Leitungen aus recycelbarem Edelstahl Rostfrei gefertigt wurden, sind besonders nachhaltig. 

Wärmepumpen als wirtschaftliche Lösung

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt seit Anfang 2024 vor, dass Neubauten in Neubaugebieten mit 65 Prozent erneuerbaren Energien geheizt werden müssen. Abhängig von der kommunalen Wärmeplanung, ob und wo Fernwärmenetze vorgesehen sind, sowie für Gasheizungen, die nach dem 1. Januar 2024 eingebaut wurden, gibt es Übergangsregelungen und Ausnahmen.

Trotz der im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen höheren Anschaffungskosten einer Wärmepumpe ist diese über die Jahre gesehen die wirtschaftlichere Wahl. Bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten - maximal 21.000 Euro - können Hauseigentümer bei der KfW beantragen.

Ein entscheidender Vorteil von Wärmepumpen ist ihre Energieeffizienz: Sie liefern mehr Energie als sie verbrauchen. Mit einem Kilowatt Strom erzeugen sie drei bis vier Kilowatt Wärme.

Energetisch optimierte Gebäude mit ausreichender Dämmung erhöhen die Effizienz der Geräte. Wärmepumpen, die das Label SG-Ready oder PV-Ready tragen, können zudem mit eigenem Solarstrom betrieben werden. 

Vier Arten von Wärmepumpen

Am weitesten verbreitet ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie nutzt die vorhandene Luft oder Abluft als Wärmequelle. Luft-Luft-Wärmepumpen sind für Passivhäuser oder Gebäude mit sehr geringem Energiebedarf eine besonders gute und kostengünstige Lösung. Erd- und Grundwasserwärmepumpen nutzen die relativ konstante Wärme des Erdreichs oder Grundwassers.

Ihr hoher Wirkungsgrad bei niedrigen Betriebskosten kompensiert die höheren Kosten für die aufwendige Installation mit genehmigungspflichtigen Bohrungen. 

Qualität des Materials erhöht Lebensdauer

Moderne Wärmepumpen arbeiten mit dem natürlichen, klimaschonenden Kältemittel R290 (Propan).

Die Jahresarbeitszahl (JAZ) beziehungsweise der COP-Wert geben das Verhältnis der durch die Wärmepumpe erzeugten Wärme zur dafür benötigten Energie an.

Je höher der Wert, desto energieeffiziente arbeitet die Wärmepumpe. Als ideal gilt ein Wert über 4,0.

Die Verarbeitung von Edelstahl Rostfrei fürs Gehäuse und andere zentrale Komponenten der Wärmepumpen erhöht deren Korrosionsbeständigkeit und dadurch die Lebensdauer der neuen Heizungsanlage. djd