Wer seine privaten Rücklagen auf den klassischen Sparformen parkt, erleidet derzeit reale Verluste. Eine interessante Alternative bieten da Investitionen in die eigene Immobilie, insbesondere in die Verbesserung des energetischen Standards.
Bei einer energetischen Modernisierung mit der Gebäudehülle beginnen
Bei cleverer Planung kann sich das mehrfach lohnen. Zum einen sinken die Heizkosten, was sich bei steigenden Energiepreisen immer stärker auszahlt. Zum anderen gibt es nach wie vor interessante Fördermöglichkeiten als Direktzuschuss oder über Steuererleichterungen, mit denen sich die Investitionen schneller amortisieren.
Drittens steigert ein zukunftssicherer Energiestandard den Wert der Immobilie. Und schließlich leistet jeder Hauseigentümer damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Bei einer energetischen Modernisierung sollte zunächst die Gebäudehülle im Fokus stehen. Denn die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Ein Energieberater kann feststellen, wo das Haus Schwachstellen aufweist und welche Dämmmaßnahmen den größten Erfolg versprechen. Je nach Zustand des Hauses geht es neben den Fenstern meist vor allem um Dach und Fassade. Hier bewähren sich gerade bei Sanierungen und Modernisierungen Plattendämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum. |djd