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Energie & Umwelt

Autark mit eigener Stromerzeugung

Solarkraftwerke als Balkonverkleidung oder Zaun verbreiten sich stark

Sonnige Aussichten auf dem Balkon: Eine Verkleidung aus Photovoltaikelementen gewinnt umweltfreundliche Energie, die bares Geld spart und dazu noch das Klima schützt. FOTO: DJD/WWW.SOLARCARPORTE.DE
Sonnige Aussichten auf dem Balkon: Eine Verkleidung aus Photovoltaikelementen gewinnt umweltfreundliche Energie, die bares Geld spart und dazu noch das Klima schützt. FOTO: DJD/WWW.SOLARCARPORTE.DE

Immer mehr Haushalte in Deutschland entscheiden sich dafür, einen Teil ihres Energiebedarfs selbst zu erzeugen. Allein die Zahl der Balkonkraftwerke hat sich 2023 gegenüber dem Vorjahr auf 260.000 Anlagen verdreifacht, berichtet die Bundesnetzagentur. Laut Statistik wurden zudem gut 70 Prozent der 2023 neuen, privaten Solaranlagen mit einem Stromspeicher kombiniert – so lässt sich die selbst gewonnene, erneuerbare Energie auch am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit nutzen.

Neben der Balkonverkleidung bieten sich etwa auch Solarzäune an, um das Praktische mit dem Ökologischen zu verbinden. Sie dienen gleichzeitig als Sichtschutz und können sogar beidseitig einen Großteil des eigenen Energiebedarfs abdecken – und das keineswegs nur bei strahlendem Sonnenschein. Durch die schnelle Weiterentwicklung der Technologie in den vergangenen Jahren sind die Systeme für die grüne Stromerzeugung immer leistungsstärker und effizienter geworden.

Der Trend wird sich allen Erwartungen nach 2024 fortsetzen. „Mit einem möglichst hohen Anteil der Eigennutzung amortisiert sich die Investition in kurzer Zeit“, erklärt Oliver Hackney von Solarterrassen und Carportwerk GmbH. Die Systeme aus deutscher Fertigung lassen sich an Balkonen oder auf Fassadenflächen ebenso nutzen wie als Zaun, als Carport- oder Terrassendach. Unter www.solarcarporte.de gibt es mehr Details und einen 3D-Konfigurator. djd