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Tierschutzverein in Kaiserslautern: Mit Hundekompetenzzentrum

Tierschutzverein und Tierheim bieten Bello, Mieze und Piepmatz ein Heim / Im Tierheim werden Haustiere aufgenommen, die sowohl als Fundtiere wie auch als Abgabetiere gelten

Trainerinnen wie Manuela Habermann kümmern sich um die Hunde. FOTO: MANFRED WELLER
Trainerinnen wie Manuela Habermann kümmern sich um die Hunde. FOTO: MANFRED WELLER

Der Tierschutzverein in Kaiserslautern versteht sich als modernes Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Tierschutzes. In seinem Tierheim werden Haustiere aufgenommen, die sowohl als Fundtiere wie auch als Abgabetiere gelten.

Hauptsächlich sind es aufgrund der Begebenheit Hunde, Katzen und Vögel, die im Tierheim ein Zuhause finden. Aber auch andere Tierarten finden darin eine Unterkunft, sofern dies in artgerechter Art und Weise möglich ist.

Es sind verschiedene Gründe, weshalb Tiere in der Einrichtung abgegeben werden. Meist sind die Halter nicht mehr in der Lage, die Lebewesen richtig zu versorgen oder einer ärztlichen Versorgung zuzuführen.

Seit Jahren nimmt die Zahl der Hunde mit schwierigem Verhalten zu, so die Vereinsführung. Das führt dazu, dass die begrenzte Kapazität derzeit ausgeschöpft ist. Gerade diese Hunde stellen hohe Anforderungen an die Einrichtung, weshalb zwei Hundetrainer angestellt sind.

Seit dem Jahre 2017 ist ein Hundekompetenzzentrum des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des deutschen Tierschutzbundes der Kaiserslauterer Einrichtung angegliedert. Das Projekt, wonach Hunde aus anderen Tierheimen hier durch viel Training betreut werden, zeigt erste große Erfolge und es können Hunde mit Vorgeschichte dauerhaft in Familien vermittelt werden. Mehr Informationen über das Tierheim, den Tierschutzverein und seine Arbeit bietet die Homepage unter www.tierheim-kaiserslautern.de. osw