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Volles Sortiment nach dem Shutdown

Sport-Schäfer ist seit 35 Jahren in Grünstadt – Kunden erwarten große Rabatte und Lose für Geschenk-Karten

Volles Sortiment nach dem Shutdown

Sport-Schäfer führt eine große Auswahl an Turn- und Wanderschuhen.

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Eines der teilnehmenden Mitgliedsgeschäfte des Wirtschaftsforums Grünstadt, das die Geschenk-Karten annimmt, ist Sport-Schäfer am Luitpoldplatz. Sehr oft wird mit diesen Gutscheinen allerdings nicht bezahlt. „Das finde ich schade“, sagt Elke Böse, eine der 15 Mitarbeiter der Firma, die zwei Standorte hat.

Um nach der fünfwöchigen Corona-Zwangspause wieder mehr Kunden in den Laden zu locken, startet der Sportausstatter eine Rabattaktion. Grundsätzlich gibt es 20 Prozent auf nicht reduzierte Ware. „Wer drei Artikel kauft, kann sich aussuchen, auf welche beiden er je 20 Prozent Nachlass haben möchte und von welchem Produkt er 15 Prozent abgezogen haben will“, erläutert Böse das 15-20-20-Angebot. Dieses gilt ebenso im 1975 gegründeten Alzeyer Stammhaus des Unternehmens wie in der Grünstadter Filiale, die in diesem Jahr ihren 35. Geburtstag feiert.

Ware ist aufgrund des Shutdowns ausreichend da, beispielsweise für Fitness und Yoga, Schwimmen oder Tennis. Ob Gymnastikmatten, Bälle, Faszienrollen, Hanteln, Nordic-Walking-Stöcke, Rucksäcke, Funktionsunterwäsche oder die für die – nun ausgefallene EM – kreierten DFB-Trikots. „Besonders groß ist unsere Auswahl an Ausrüstung für Läufer und Wanderer“, so Böse, die selbst gute Erfahrungen mit Lowa-Leichtwanderschuhen gemacht hat. „Die tragen sich wie Turnschuhe, sind aber wasserdicht und haben eine Profilsohle.“ Bei den Sportschuhen sei relativ neu die Marke On im Sortiment. Ihre Sohlen haben eine besondere Art der Dämpfung. 

Wer jetzt zu Sport-Schäfer geht, bekommt nicht nur Rabatt, sondern auch ein Los, mit dem er Geschenk-Karten gewinnen kann. Böse fände es schön, wenn diese sich größerer Beliebtheit erfreuen würden. „Bisher werden uns übers Jahr vielleicht ein Dutzend dieser Plastikgutscheine vorgelegt, die meisten kurz nach Weihnachten, weil sie wohl oft Präsente sind.“ Auch Geschäftsinhaber Hans Karl Schäfer bedauert, dass die Kärtchen bislang „nur eine Randerscheinung“ sind. Sie seien „ein schöner Versuch, die Gemeinschaft der Einzelhändler zu stärken“. abf