Etwa jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet darunter. Um die warme Jahreszeit dennoch aktiv genießen zu können, gilt es, die im Winterhalbjahr oft „eingerosteten“ Gelenke sanft in Schwung zu bringen. Dabei sollte man mit Bedacht vorgehen, denn bei zu viel Überschwang wächst auch die Gefahr für Verletzungen und Überlastungen.
Frühes (Be)Handeln erhöht Erfolgsaussichten
Im ersten Schritt holt man sich daher am besten fachlichen Rat durch den behandelnden Orthopäden. Diese können einschätzen, wie der Fitnesszustand des Patienten ist, und geeignete Sportarten empfehlen sowie die richtige Behandlung veranlassen.
Denn je früher man gegensteuert, desto besser die Erfolgsaussichten. Neben konservativen Methoden wie Physiotherapie und herkömmlichen Schmerzmitteln hat sich inzwischen eine weitere gut verträgliche Option bewährt, die ACP-Therapie. Mittels eines Trennungsverfahrens wird eine kleine Menge Eigenblut so aufbereitet, dass Plasma mit Blutplättchen in hoch konzentrierter Form übrigbleibt. Dies wird dann direkt ins betroffene Gelenk injiziert, wo es den körpereigenen Heilungsprozess anregen, die Knorpelbildung fördern und Entzündungen reduzieren kann. Unter www.acptherapie.de gibt es weitere Informationen und eine praktische Arztsuche.
Sportlich lieber moderat starten
Wer nach längerer Pause wieder in sportliche Unternehmungen startet, sollte das körperliche Leistungsniveau behutsam wiederaufbauen.
Am besten beginnt man erst einmal mit kürzeren Einheiten und niedriger Intensität - beispielsweise zweimal wöchentlich für 20 bis 30 Minuten walken oder laufen - und steigert sich dann langsam.
Sinnvoll ist es auch, zwischendurch immer wieder mit gezielter Gymnastik und moderatem Kraftsport die Muskeln und die Bänder rund um die Gelenke zu unterstützen und zu stärken.
djd
Gesund abnehmen
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red
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