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Stressfrei durch den Advent

So genießen Sie die Vorweihnachtszeit entspannt

Stressfrei durch den Advent

Stressfreier Advent: Ansprüche runter, Entspannung rauf! FOTO: RUSTY/STOCK.ADOBE.COM

Die Adventszeit soll eine besinnliche, freudige Zeit sein. Für viele bedeutet sie jedoch Stress: Geschenke besorgen, fühlt man sich gehetzt. Das muss nicht sein. Mit etwas Planung und ein paar Strategien lässt sich die Vorweihnachtszeit deutlich entspannter gestalten. Hier erfahren Sie, wie Sie stressfrei durch den Advent kommen.

Nicht alles muss perfekt sein. Überlegen Sie, welche Traditionen Ihnen persönlich Freude bereiten, und welche Dinge Sie getrost kürzen können. Vielleicht ist der Adventskranz selbst gemacht ein Muss, aber tägliches Backen nicht. Wer Prioritäten setzt, spart Zeit, Nerven und Energie.

Frühzeitig planen: Weniger Hektik

Planung ist der Schlüssel zu einem stressfreien Advent. Nutzen Sie Kalender oder To-do-Listen, um Geschenke, Termine und Plätzchenbacken im Voraus zu koordinieren. Tipp: Sammeln Sie Geschenkideen das ganze Jahr über. So vermeiden Sie den Last-Minute-Stress und können Einkäufe entspannt erledigen.

Kleine Auszeiten bewusst einplanen

Im Trubel des Alltags gehen eigene Bedürfnisse leicht unter. Selbst fünf Minuten für einen Spaziergang, eine Tasse Tee oder für bewusstes Durchatmen können Wunder wirken. Wer sich in seinem Tagesablauf regelmäßig kurze Pausen einplant, bleibt ausgeglichener und gelassener.

Weniger ist mehr beim Dekorieren

Überladene Weihnachtsdeko wirkt nicht nur hektisch, sie kostet auch Zeit. Setzen Sie lieber auf ausgewählte Akzente, etwa auf ein schön geschmücktes Fenster oder einen festlich dekorierten Tisch. Weniger ist mehr, denn: Weniger Dekoration bedeutet weniger Stress und mehr Ruhe - und sorgt trotzdem für eine gemütliche Atmosphäre in den eigenen vier Wänden.

Raum für gemeinsames Erleben schaffen

Der Advent lebt von kleinen, gemeinsamen Ritualen. Plätzchenbacken mit der Familie, ein Spaziergang durch festlich beleuchtete Straßen oder ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt – solche Momente bleiben in Erinnerung. Perfektion ist nicht nötig, gemeinsames Erleben zählt.

Moderne Technik kann den Advent erheblich erleichtern, zum Beispiel mit Kalender-Apps oder Lieferdiensten für Lebensmittel. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: Entspannung, Familie und Freunde. Stressfrei durch den Advent zu kommen, erfordert keine Magie. Es geht um bewusste Planung, Prioritätensetzung und kleine Auszeiten. Wer sich auf das Wesentliche konzentriert und überflüssigen Druck reduziert, kann die Vorweihnachtszeit genießen – entspannt, gelassen und voller Freude. cobc


Wie man dem Schnupfen vorbeugen kann

Einfache Maßnahmen helfen, das Erkältungsrisiko zu verringern

Der Schnupfen kommt oft über die Luft: Winzige Flüssigkeitspartikel in der Atmosphäre, sogenannten Aerosole, transportieren die Erreger von Mensch zu Mensch. Sie werden beim Niesen, Husten oder Sprechen ausgeschieden und können sich stundenlang in der Luft halten.

Besonders häufig kommt das dort vor, wo wir uns im Winter am liebsten aufhalten: in geschlossenen, beheizten Räumen. In trockener Heizungsluft fühlen sich die Viren besonders wohl, und je mehr Menschen zusammensitzen, desto mehr Aerosole entstehen. Im Büro oder im Bus, aber auch beim gemütlichen Abend mit Freunden oder bei Familienfeiern hat man sich dann schnell angesteckt. Zum Glück muss aber niemand auf gemütliche Zusammenkünfte verzichten, denn mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich das Risiko verringern.

Frische Luft rein

Die erste Maßnahme ist regelmäßiges, kräftiges Lüften, um die Konzentration der Aerosole zu senken. Am besten öffnet man dabei zwei gegenüberliegende Fenster für wenige Minuten, sodass die belastete Luft schnell heraus geweht wird. Kurzes, kräftiges Lüften hat auch den Vorteil, dass Möbel und Wände nicht auskühlen und es danach schnell wieder gemütlich warm wird.

Für zusätzlichen Schutz kann ein Erkältungsspray sorgen. Dadurch bildet sich Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, der mit den Aerosolen eingeatmete Erkältungsviren abfängt und am Eindringen in die Zellen hindert.

So kann eine Erkältung schon im Ansatz abgewehrt werden. Aber auch, wenn sich schon erste Erkältungsanzeichen zeigen, kann der vollständige Ausbruch oft noch verhindert, Symptome können gelindert und die Krankheitsdauer verkürzt werden.

Höhere Luftfeuchtigkeit

Neben der Verringerung der Aerosolbelastung ist auch die Luftfeuchtigkeit ein wichtiger Faktor bei der Übertragung von Erkältungen und ähnlichen Erkrankungen. Denn trockene Luft lässt Atemwegsviren länger überleben.

Eine US-Studie ergab, dass die Ansteckungsfähigkeit von Grippeviren bereits ab einer Luftfeuchtigkeit von 42 Prozent innerhalb von 15 Minuten stark sank, während die Viren bei weniger als 24 Prozent auch nach einer Stunde noch mehrheitlich aktiv waren.

Wer einen Luftbefeuchter nutzt oder eine Wasserschale auf die Heizung stellt, kann deshalb ebenfalls das Erkältungsrisiko in kuschelig beheizten Räumen senken. djd