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Swimmingpools bringen ein Stück karibisches Lebensgefühl in deutsche Gärten. Die Sonneneinstrahlung in Mitteleuropa allerdings erwärmt nur im Hochsommer das Wasser auf angenehme Temperaturen. Im Regelfall benötigt ein Schwimmbad in hiesigen Gefilden daher eine Poolheizung.
Immer öfter übernehmen Wärmepumpen die Wassererwärmung, und dafür gibt es gute Gründe: Die Wärmepumpentechnik bezieht den überwiegenden Teil der Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, nur der Antriebsstrom für das Aggregat stammt aus der Steckdose. Das senkt den Energieaufwand gegenüber herkömmlichen Heiztechniken erheblich. Stammt der Strom aus erneuerbaren Energien, etwa von einer hauseigenen Photovoltaikanlage, dann wird die Poolbeheizung annähernd klima- und kostenneutral.
Der Betrieb moderner Pool-Wärmepumpen ist meist unkompliziert. Die Steuerung kann am Smartphone über ei- ne App und Einbindung ins W-Lan erfolgen. Wichtig für den Einbau nahe am Haus oder an der Grenze zum Nachbargrundstück: ein „Silence-Modus“, der die Wärmepumpe besonders leise laufen lässt. So sind keine Belästigungen der Hausbewohner oder anderer Anwohner zu befürchten. Auch ein Luftauslass nach oben statt zur Seite trägt zu einem geräuscharmen Betrieb bei.
Unkomplizierter Einbau, dezente Optik
Pool-Wärmepumpen können mit geringem Aufwand installiert werden. Sie werden in unmittelbarer Nähe des Beckens aufgestellt und benötigen
lediglich einen Stromanschluss. Das Wasser kann über einen einfachen Zu- und Rücklauf durch die Wärmepumpe geführt werden. Sie eignen sich sowohl für ein neues Becken als auch zur Nachrüstung in einer bestehenden Anlage. Dank ihrer kompakten Abmessungen und einer eleganten Verkleidung fallen moderne Pool-Wärmepumpen in der heimischen Gartenanlage gar nicht weiter auf. msw/djd