Den Pool unter der Terrasse verschwinden lassen? Das geht, wenn man einen Pool mit Hubboden hat. Diesen kann man hochfahren, wenn man die eigentliche Wasserfläche anderweitig nutzen will. Hat man doch wieder Lust zum Schwimmen, lässt man den flexiblen Boden wieder runter – auf die gewünschte Tiefe. So kann man sicheren Kinderspaß ebenso realisieren wie sportliches Schwimmtraining. Und man lügt nicht, wenn man sagt: „Ich habe gar keinen Pool.“
Poolbaufachbetriebe planen über den Beckenrand hinaus und realisieren dabei Wünsche, die man eigentlich gar nicht erfüllen kann. Wer frische Luft haben möchte, aber dennoch drinnen schwimmen möchte, lässt sich seine Schwimmhalle so konzipieren, dass die Seitenwände einfach zu öffnen sind und aus einem ganzjährig genießbaren Indoorpool bei Bedarf ein Gartenschwimmbad wird.
„Sowohl – als auch“ – dieses Motto gilt für Premium-Schwimmanlagen, sei es, weil man sie flexibel nutzen kann, weil sie von Gegenstromanlage bis Sprudelliege mit Accessoires zu unterschiedlichen Zwecken ausgestattet sind oder weil sie durch weitere Ausstattung „eins draufsetzen“.
Stylisches Ambiente
So kann ein Pool auch als stylische Wasserlounge inszeniert werden. Wenn sich das Design der Wasserzone an Wänden, Decke und Boden wiederfindet, die Farben aufeinander abgestimmt sind und das Interieur des Raumes die Beckengestaltung verstärkt, wird aus einem Schwimmbecken das Highlight eines atmosphärischen Entspannungstempels.
Swimmingpools der Extraklasse bringen nicht nur im übertragenen Sinne Licht ins Leben. Ein Lichtdesign, das Garten, Haus und Pool als Ganzes miteinander verbindet, lässt den Pool zur Energiequelle werden – selbst wenn er gar nicht genutzt wird.
Poolbaufachbetriebe findet man beim Bundesverband Schwimmbad & Wellness e. V. unter www.bsw-web.de online. akz-o