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Bauen und Wohnen - Ludwigshafen

Bunte Möbel und Kontraste

Tipps für eine kreative Wohnzimmereinrichtung – Gegensätze machen Interieur interessant

Bunte Möbel und Kontraste

Mit dem Thema „Wohnen und Einrichten“ beschäftigen sich viele gern: Nach einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach haben mehr als 20 Millionen Deutsche ein besonderes Interesse daran. Der Raum, der am liebsten umgestaltet wird, ist das Wohnzimmer. Doch was kann man tun, damit es im Mittelpunkt der Wohnung nicht mehr so langweilig aussieht? Sechs Tipps, wie man den größten Raum im Haus kreativ einrichtet.

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Runde Esstische bringen Schwung in die Einrichtung. FOTOS: DJD/WWW.XOOON.DE

1. Freiheit für das Sofa

In der klassischen Wohnvariante stehen die Sofas an der Wand. Kombinationen in L-Form werden sogar oft in die Zimmerecke verbannt, obwohl sie zu den wichtigsten Möbelstücken im Wohnzimmer gehören. Wollen Sie den Raum einmal anders gestalten und für eine offene Einrichtung sorgen, dann stellen Sie doch die Couch einmal mitten ins das Zimmer. Relativ niedrig geschnittene Modelle lassen sich dabei gut mit anderen Möbeln kombinieren.

2. Sideboard als Raumtrenner

Gleiches gilt für Sideboards und kleine Schränke. Gerade im wändefreien Wohnen machen diese Möbelstücke auch einen guten Job als Raumtrenner. Das Zimmer wird so in Bereiche aufgeteilt, bleibt aber durch die niedrige Höhe der Möbel schön luftig. Außerdem bringt ein Sideboard viel Stauraum. Wer den clever nutzt, hat gleich eine aufgeräumte Wohnung.

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Ein Sofa muss indes nicht immer an der Wand stehen, es darf auch gerne mitten im Raum platziert werden.

3. Rund ist das neue Eckig

Quadratisch, praktisch, gut? Das gilt nicht immer. Esstische zum Beispiel dürfen auch gern in Rund oder Oval daherkommen. Das bringt Schwung ins Interieur. Auch beim Wohnen mit Kindern kann ein runder Tisch von Vorteil sein, denn so können zwei Kids gleichzeitig neben Mama oder Papa sitzen, und es gibt keinen Streit um den besten Platz. Auch im De- Tipps für eine kreative Wohnzimmereinrichtung – Gegensätzemachen Interieur interessant sign sind die aktuell angesagten Tische sehr modern: Die Platten bestehen aus Holz oder auch aus Beton, die Gestelle aus Metall.

4. Farbe setzt die Highlights

Denken wir an Farbe bei der Inneneinrichtung, muss das nicht nur den Ton der Wand betreffen. Auch Polstermöbel wie Couch, Stühle oder Sessel können in einer farbenfrohen Variante etwas Bunt in die Einrichtung bringen. Im Trend liegen beispielsweise ockergelbe Sofas. Versammeln sich mehrere Stühle des gleichen Modells um den Esstisch, dürfen sie ruhig in unterschiedlichen Farben gehalten sein.

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5.Mit Kontrasten spielen

Schluss mit dem Einheitslook – Gegensätze machen die Inneneinrichtung sehenswert und interessant. Die Kombination von kühl und modern, gleichzeitig aber warm und heimelig, kommt bei jedem gut an. Das funktioniert, indem man beispielsweise einen kühl anmutenden Glastisch mit Steinlook und Stühle mit Metallgestell vor eine urige Backsteinwand stellt. msw/Quelle: djd

Grill nicht in geschlossenen Räumen nutzen

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Wer gerne grillt, der muss das im Freien tun. FOTO: KARL-JOSEF HILDENBRAND/DPA

Die ersten warmen Sonnenstrahlen locken ins Freie. Wer den Grill schon anwerfen will, sollte ihn jedoch nur draußen benutzen – auch wenn es auf dem Balkon oder der Terrasse nach einiger Zeit doch noch zu frisch ist.

Auf keinen Fall sollte man Holzkohle- oder Gasgrills drinnen oder in der Garage verwenden. Die Vergiftungsgefahr durch Kohlenmonoxid (CO) ist in geschlossenen Räumen groß. Darauf macht die Initiative „CO macht KO“ aufmerksam. Auch nach der Nutzung sollte man die Holzkohle- oder Gasgrills nicht nach drinnen holen.

Kohlenmonoxid ist ein farbloses, geruch- und geschmackloses Gas. Für den Menschen ist es also nicht wahrnehmbar. Es kann nicht nur bei Grills oder Gas-Campingkochern ausströmen, sondern auch bei defekten Heizungen oder Gasthermen. Dasselbe gilt für offene Kamine, Gasherde oder Shishas. In hoher Konzentration kann Kohlenmonoxid tödlich sein.

Wer sich schützen will, sollte zusätzlich zu Rauchmeldern in geschlossenen Räumen ein Kohlenmonoxid-Warngerät installieren – und das am besten in Kopfhöhe. Das Gerät sollte mit der DIN EN 50291 Teil 1 zertifiziert sein. CO-Melder können Bewohner frühzeitig vor einer drohenden Vergiftung warnen. dpa