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Bauen und Wohnen - Ludwigshafen

Mein Bad, mein Stil

Ein Waschplatz, der zur eigenen Persönlichkeit passt

Mein Bad, mein Stil

Blickfang und meistgenutzter Ort im Bad: Der Waschplatz. FOTO: DJD/GEBERIT

Der Waschplatz ist der zentrale Ort des Bads, an dem wir den Tag beginnen und beenden. Hier erwarten wir ein wohliges Zuhausegefühl in einem Ambiente, das die eigene Persönlichkeit widerspiegelt. Doch auch funktional soll die Ausstattung überzeugen. Kosmetikartikel und Badtextilien müssen intuitiv und übersichtlich zu finden sein, die Reinigung soll schnell und unkompliziert von der Hand gehen. Worauf es bei der Planung des Waschplatzes ankommt, erklärt die Expertin Susanne Behm, als Produktmanagerin bei Geberit für Keramik und Badmöbel verantwortlich.

Ästhetik: Eine Frage des Stils

Über Geschmack lässt sich nicht streiten - das gilt auch für das Bad. Ob man es lieber pastellig-zart mit weiß-matten Oberflächen mag, geheimnisvoll dunkle Töne bevorzugt oder auf den Natur-Look mit Holzoptik steht, die Badausstatter können fast jeden Stilwunsch erfüllen.

Fliesen und Badmöbel sind in den unterschiedlichsten Farbtönen und Optiken erhältlich. Passend dazu gibt es Accessoires klassisch in Chrom, in Schwarz und in diversen Metalloptiken. So kann das eigene Bad perfekt durchgestylt werden.

Ergonomie: Ordnung ist das halbe Leben

Stauraum im Bad können die meisten von uns gar nicht genug haben. Neben einem großzügigen Waschtischunterschrank bieten sich stilvolle Ergänzungsmöbel wie Seiten- und Hochschränke, Regalelemente und zusätzliche Ablagen an. Unter www.geberit.de/waschplatz-konfigurator kann man sich sein Traumbad ganz einfach in 3-D konfigurieren. Praktisch für den Unterschrank sind Auszüge, die zum Beispiel durch Raumsparsiphons ohne den üblichen Siphonausschnitt auskommen - das schafft zusätzlichen Platz. Verschiebbare Ordnungssysteme und Innenbeleuchtungen können die Übersicht erleichtern. 

Reinigungsfreundlichkeit ist Trumpf

Ob klassischer Waschtisch, Doppel- oder Aufsatzbecken: Die Waschtischkeramik sollte wenig Angriffsfläche für Verschmutzungen und Verkalkungen bieten und sich im Handumdrehen reinigen lassen. Porenfreie, extrem glatte Spezialglasuren wie Keratect erleichtern die Säuberung, da sich auf der Oberfläche kaum Schmutz festsetzen kann.

Reinigungsfreundlich sind auch Wandarmaturen, welche die Waschtischkeramik nicht unterbrechen.

Spiegel oder Spiegelschrank

Lichtspiegel oder beleuchtete Spiegelschränke sind eine gute Wahl für den Waschplatz. Sie sollten ihn blendfrei und hell ausleuchten. Ideal sind zum Beispiel Modelle mit Comfort-Light-Funktion. Sie passen die Beleuchtung unserem Biorhythmus an und können so die Stimmung und das Wohlbefinden verbessern. djd


Ergänzen statt austauschen

Nachrüsten mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe

Mit Blick auf den Klimaschutz und aufgrund der weiterhin hohen Energiepreise suchen viele Hauseigentümer nach Alternativen zum Heizen mit Öl oder Gas. Nicht immer muss es sofort ein Komplettaustausch sein. Stattdessen ist es eine Überlegungwert, die vorhandene Heizungsanlage zu ergänzen. Kurzfristig verfügbar und einfach nachzurüsten ist zum Beispiel eine Luft-Luft-Wärmepumpe - besser bekannt als Klimaanlage. Auf Basis erneuerbarer Energien können die Geräte dazu beitragen, die vorhandene fossile Heizung zu entlasten, Kohlendioxid-Emissionen zu sparen und direkt die Energiekosten zu senken. Luft-Luft-Wärmepumpen bestehen aus einem Innen sowie einem Außengerät. Bei Multi-Split-Systemen ist es möglich, bis zu fünf Innengeräte im gesamten Zuhause zu installieren. Im Heizbetrieb wird der Außenluft laufend Wärmeenergie entzogen und über die Wärmetauscher an die Innenräume abgegeben. Diese umweltfreundliche Heizmethode basiert zu drei Vierteln auf Energie aus der Umgebungsluft, zusätzlich dient lediglich ein Viertel Strom als Antriebsenergie. An heißen Sommertagen wiederum sorgen die Anlagen für angenehm temperierte Innenräume.

Der Heizbetrieb von Luft-Luft-Wärmepumpen ist in den Übergangszeiten Herbst und Frühling am effizientesten, in diesen Phasen kann das fossile Heizungssystem nachhaltig entlastet werden. Aber auch an sehr kalten Wintertagen stellt das Klimagerät eine effiziente Zusatzlösung dar, vor allem in Kombination mit modernen Heizsystemen. Beispielrechnungen zeigen, wie hoch das Einsparpotenzial durch den zusätzlichen Einsatz einer Luft-Luft-Wärmepumpe als Ergänzung zu einer bestehenden Öl- oder Gas-Heizungsanlage ist. Nach den Szenarien ist es möglich, den Gasbedarf um bis zu 50 Prozent, Energiekosten bis zu 17 Prozent sowie Treibhausgas-Emissionen bis zu 22 Prozent zu senken. Unter www.daikin.de etwa gibt es mehr Informationen dazu. djd