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Bauen und Wohnen - Kusel

Urlaub am eigenen Pool genießen

So wird der Sommer auch ohne Fernreisen zum Erlebnis

Urlaub am eigenen Pool genießen

Stimmungsvolle Poolabende: Eine Unterwasserbeleuchtung gehört einfach dazu. FOTO: DJD/D&W

Sommerurlaube und Kurzreisen waren und sind nicht mehr so einfach möglich, wie wir das gewohnt waren. Hoch im Kurs stehen daher Alternativen für attraktive Urlaubserlebnisse zu Hause. Mit einem Swimmingpool hält ein großes Stück Ferienfeeling Einzug in den eigenen Garten. So kann man Urlaubsatmosphäre nicht nur an wenigen Wochen im Jahr genießen, sondern die gesamte warme Jahreszeit über.

So wird der Sommer auch ohne Fernreisen zum Erlebnis

Ein eigener Pool lässt sich heute genau auf die persönlichen Bedürfnisse seiner Besitzer zuschneiden. „Ob klassisch rechteckig, rund, oval oder individuell geformt: Beim Zuschnitt der Becken ist heute fast alles möglich“, erklärt Markus Reichert von Fluidra Deutschland. Einen günstigen Einstieg bieten Komplettbecken-Sets, die fix und fertig mit Filteranlage und Starterset angeliefert werden - der Badespaß kann direkt nach dem Einbau und der Befüllung beginnen. Wer sich mehr Individualität wünscht, kann das Becken mit Freiformen perfekt in seine Gartenanlage einpassen. Das geht zum Beispiel mit Bausteinen wie dem Styropool-System, die vor Ort aufgebaut und mit Beton verfüllt werden. Der Zusatzvorteil solcher Systeme: Sie isolieren das Becken und sorgen so dafür, dass das Wasser weniger Wärme an den Boden abgibt. Auch die individuelle Ausstattung und Gestaltung von Polyesterbecken ist möglich.

Stimmungsvoll in Szene gesetzt

Zusatzausstattungen perfektionieren das Poolerlebnis zu Hause. Einen Überblick bekommen Interessierte unter www.duw-pool.de. Wärmepumpen und Solaranlagen beispielsweise nutzen Umweltwärme zur klimafreundlichen Beheizung des Wassers. Unterstützend wirken auch Luftkammer-Wärmeplanen zur Abdeckung der Wasserfläche, die durch Solareffekte zur Aufheizung des Beckens beitragen. Unerlässlich für stimmungsvolle Abende am Pool sind zudem Unterwasserbeleuchtungen. Sie lassen die Wasserfläche sanft erstrahlen und faszinieren mit Lichtbrechungen und Reflexen. Beleuchtungen können von Anfang an in die Beckenwände eingelassen werden. Es gibt aber auch Lösungen, die sich mit überschaubarem Aufwand nachrüsten lassen. Stand der Technik sind LED-Strahler mit Niedervolt, die höchste Sicherheit mit minimalem Stromverbrauch verbinden. msw/Quelle: djd