Weiterhin bewährt hat sich im Hinblick auf die Landauer Ausbildungsmesse die Kombination mit der Hochschulmesse. Die Studienberaterinnen und -berater der beteiligten Hochschulen stellen die verschiedenen Studienmöglichkeiten vor. Daneben bieten Berufs- und Studienberater der Agentur für Arbeit Landau Kurzberatungen an und informieren individuell über Studiengänge und akademische Berufe sowie über duale Studienangebote und betriebliche und schulische Berufsausbildungen.
Zusätzlich zu den Informationen am Messestand der Berufsberatung und der Aussteller lohnt sich für Berufseinsteiger auch das Workshop- und Vortragsprogramm während der Messe. Um 12.30 startet das Programm am Freitag mit dem Thema „Zwischenzeit: Überbrückungszeiten sinnvoll nutzen“. Die Berufs- und Studienberaterinnen Charlotte Dresler und Nathalie Seligmüller informieren über Freiwilligendienst, Au Pair, Jobben und Praktika im In- und Ausland, freiwilligen Wehrdienst, Sprachkurse und –reisen sowie über die Vorbereitung auf ein Studium. Um 13.30 Uhr geht es weiter mit der „Grenzüberschreitende Ausbildung“. Unter dem Motto „Lance-toi! / Zeig was du kannst“ informiert Sarah Landau Fachexpertinnen der Bundesagentur für Arbeit und EURES T-Oberrhein in französischer und deutscher Sprache über die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Ausbildung.
Ab 14 Uhr stellen sich in Kurzvorträgen verschiedene Ausbildungsbetriebe und Hochschulen vor.
Am Samstag starten die Berufsberaterinnen Tanja Gleich und Katja Werling das Vortragsprogramm um 10 Uhr mit dem Workshop „Wer bin ich? Was und Wohin will ich?“ mit Tipps und Austausch zur authentischen Bewerbung und Reflexion der eigenen Persönlichkeit und Recherche. Ab 11 Uhr stellen sich in Kurzvorträgen verschiedene Ausbildungsbetriebe und Hochschulen vor. Abgeschlossen wird das Vortragsprogramm um 13.30 Uhr mit dem Vortrag „Mach dich fit für deine Zukunft“. Martin Scholz, IT-Experte der Agentur für Arbeit Landau gibt einen Einblick in die Zukunft der Arbeitswelt und zeigt auf, mit welchen Skills junge Berufseinsteiger in der Zukunft punkten könne. red