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Ausbildung, Studium und Karriere - Frankenthal

Beruf mit Perspektive

Land- und Baumaschinenmechatroniker halten alles am Laufen

Beruf mit Perspektive

Wichtige Aufgabe - Land- und Baumaschinenmechatroniker halten Maschinen am Laufen und sind verantwortlich für deren Wartung und Reparatur. FOTO: DEPENBROCK/AKZ-O

Ohne moderne Technik geht auf dem Bau nichts. Land- und Baumaschinenmechatroniker sorgen dafür, dass leistungsstarke Maschinen stets einsatzbereit sind.

Land- und Baumaschinenmechatroniker halten die Technik am Laufen und sind verantwortlich für deren Einrichtung, Wartung und Reparatur. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag dazu, Bauprojekte schnell und sicher abzuschließen. 

Ihre wichtige Rolle macht sie zu gefragten Fachkräften. Entsprechend gut sind die Aussichten für Azubis in diesem Arbeitsfeld. Achim Sydow, Ausbildungsleiter beim Bauunternehmen Depenbrock, erklärt, was Interessenten für den Berufseinstieg brauchen.

Technik-Interesse und Tatkraft gefragt

Land- und Baumaschinenmechatroniker erstellen Fehler- und Störungsdiagnosen in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen. Um Probleme in der Werkstatt oder auf der Baustelle zu beheben, demontieren oder montieren sie Bauteile und Baugruppen, bearbeiten Werkstücke von Hand oder maschinell und führen auch Schweißarbeiten aus. Ganz klar: Für diese vielfältigen Aufgaben brauchen sie Technik-Interesse und handwerkliches Geschick. 

Berufseinstieg ohne hohe Hürden

Für die Berufsausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Ein Hauptschulabschluss genügt, vertiefte Kenntnisse in Werken/Technik, Mathematik und Physik sind ein Plus. Ein höherer Abschluss wie die mittlere Reife (Realschule) kann die Chancen auf eine Ausbildungsstelle erhöhen. Die Regelzeit für die Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker beträgt dreieinhalb Jahre. 

Gute Perspektiven und Aufstiegschancen

Nach ihrem Abschluss winken Land- und Baumaschinenmechatronikern gute Karrierechancen der Branche. Gesellen mit Berufserfahrung und zusätzlichen Qualifikationen können sich unter anderem zum Meister weiterbilden. „Die Ausbildung verbindet abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeiten mit hervorragenden Berufsperspektiven und umfassenden Weiterentwicklungsmöglichkeiten“, summiert Sydow. akz-o


Ein Ort, viele Chancen

Ausbildungsmessen bieten Möglichkeit zur Orientierung

Wer kurz vor dem Schulabschluss steht oder diesen bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat, hat die Qual der Wahl, denn es gibt so viele berufliche Wege, die man einschlagen kann. Aber welcher Weg ist der richtige? Kontakte, Informationen, Jobangebote, Orientierungshilfen, Bewerbungs-Tipps, kurz: Alle denkbaren wichtigen und vielleicht auch völlig neuen Impulse für die künftige berufliche Karriere findet man an einem Ort: auf einer Ausbildungsmesse!

Bei folgenden Messen der Agenturen für Arbeit bieten sich beste Chancen, mit Arbeitgebern in Kontakt zu kommen und vielleicht direkt eine Lehrstelle oder einen Praktikumsplatz zu vereinbaren.

Mehr als 130 Aussteller geben einen Einblick in die vielfältige Welt der Ausbildungsberufe und Studienmöglichkeiten. Neben einer individuellen Berufs- und Studienberatung und einem interessanten Rahmenprogramm mit Vorträgen und Bewerbungstraining kann bei der Ausbildungs- und Hochschulmesse der Agentur für Arbeit Landau in der Jugendstil-Festhalle am 16. Mai von 12 bis 17 Uhr und am 17. Mai von 9.30 bis 14.30 Uhr auch ein Bewerbungs-Fotoshooting genutzt werden. Mehr Informationen zum Programm sowie den ausstellenden Betrieben und Hochschulen gibt es unter www.ausbildungsmesse-landau.de

Mit mehr als 140 Ausstellern ist die Ausbildungsbörse der Agentur für Arbeit am 18. Juni in Kaiserslautern die größte Veranstaltung dieser Art in der Westpfalz. Das Fritz-Walter-Stadion liefert eine besondere Location, in der ein tolles Rahmenprogramm geboten wird: Workshops, Bewerbungsmappen-Check, Gewinnspiel, eine Autogrammstunde mit Profis des 1. FC Kaiserslautern und vieles mehr. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist ebenfalls von 9 bis 15 Uhr vor Ort und neben den Ausbildungsverantwortlichen ansprechbar. Infos gibt es unter www.ausbildungsbörse-kaiserslautern.de.

Wer sich auf den Messebesuch vorbereitet, kann den Tag effizient nutzen. Dabei behilflich ist ein eigener Messeplan, in dem man sich notiert, bei welchen Ausstellern man sich auf jeden Fall informieren möchte. Wichtig ist, sich dann auch auf die Gespräche vor Ort vorzubereiten. Dafür sollten im Vorfeld Informationen zur Firma eingeholt und Fragen notiert werden, die man dem Arbeitgeber stellen möchte. Wer dann ruhig, selbstbewusst und entspannt auf der Messe auftritt, hinterlässt einen super ersten Eindruck und hat somit gute Chancen, sich die Ausbildungsstelle zu schnappen. Ebenso bietet das Selbsterkundungstool „Check-U“ eine gute Möglichkeit, um im Vorfeld spielerisch seine Interessen und die dazu passenden Ausbildungsberufe oder Studienfächer zu entdecken. Der kostenlose Test, den man auf www.check-u.de machen kann, kann jederzeit bearbeitet werden. Mit den Erkenntnissen aus „Check-U“ kann man sich auf einer Ausbildungsmesse dann gezielt nach passenden Arbeitgebern umsehen. 

Unbedingt vorher ins Programmheft schauen, denn dieses bietet eine Vielzahl von Vorträgen, in denen Firmen nicht nur ihre Jobmöglichkeiten vorstellen, sondern auch allgemeine Tipps zur Berufswahl präsentiert werden. Wenn für die Bewerbung noch das passende Foto fehlt, sollte man sich schick machen und das Foto direkt auf der Messe kostenlos machen lassen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Bewerbungsunterlagen von Experten checken zu lassen. Hierzu einfach mit der vorbereiteten Bewerbung zur Berufsberatung am Stand der Agentur für Arbeit gehen.

Bei Fragen zur Ausbildung- oder Studienwahl kann ein Termin bei der Berufs- und Studienberatung der Agentur für Arbeit unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 4 5555 00 vereinbart werden. red