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Ausbildung & Beruf - Grünstadt

Gut untergebracht

Bei Sprachreisen ins Ausland muss vor allem auch die Unterkunft „passen“

Wer als Sprachschülerin oder - schüler bei einer Gastfamilie wohnt, lernt die Menschen des fremden Landes intensiv kennen. FOTO: DJD/WWW.PANKE-SPRACHREISEN.DE
Wer als Sprachschülerin oder - schüler bei einer Gastfamilie wohnt, lernt die Menschen des fremden Landes intensiv kennen. FOTO: DJD/WWW.PANKE-SPRACHREISEN.DE

Sprachreisen sind eine beliebte Möglichkeit, ein fremdes Land und dessen Sprache intensiv kennenzulernen. Ob man sich während der Zeit im Ausland wohlfühlt, hängt jedoch nicht nur von der Schule und den anderen Teilnehmern ab. Auch die Unterkunft muss zur Person passen.

1. Gastfamilie: Bei einer Gastfamilie wohnt man allein oder zu zweit in einem Zimmer. Hier ist man nah an den Menschen und der Kultur des fremden Landes. Manche knüpfen hierbei auch Kontakte, die ein Leben lang halten.

2. Jugendherberge oder Studentenwohnheim: Je nach Größe der Zimmer gibt es hier Mehrbett- oder Einzelzimmer. Entsprechend viel ist hier in der Regel los und alle, die Action lieben, sind hier bestens aufgehoben.

3. Internat: Wer beispielsweise bei Panke Sprachreisen das Sommer-Sprachcamp bucht, schläft in einem der berühmtesten Internate Englands: Thornton bei Oxford. Ein Video über den Sprachurlaub im Internat und mehr Informationen gibt es unter www.pankesprachreisen.de.

4. Hotel: In manchen Fällen gibt es auch die Möglichkeit, in einem Hotel zu übernachten. Das ist allerdings meist erst ab einem bestimmten Alter erlaubt. Im Gegensatz zum Aufenthalt bei einer Gastfamilie ist man hier jedoch mehr unter sich und muss nur selten die fremde Sprache sprechen. djd