Anzeigensonderveröffentlichung
Ausbildung & Beruf

Sparkasse Rhein-Haardt: In Richtung Zukunft

Ausbildungs- und Karrierechance mit Zukunftsperspektive in Europas größter Finanzgruppe, duale Ausbildung in Berufsschule und Sparkasse.

Sparkasse Rhein-Haardt: In Richtung Zukunft

Teambuilding-Event zum Ausbildungsstart: Die neuen Auszubildenden und dual Studierende hatten viel Spaß FOTO: SPARKASSE RHEIN-HAARDT

Entdecke Deine neue Perspektive, Ausbildungsund Karrierechance bei deiner Sparkasse und werde Teil von Europas größter Finanzgruppe! Steige ein in die faszinierende Welt der Finanzen und plane mit deiner Ausbildung bei uns einen perfekten Einstieg ins Berufsleben.

Die Ausbildung bietet dir eine zukunftssichere Perspektive. Und ganz gleich, ob du sofort deinen Traumjob findest oder du dich in der Sparkasse Rhein-Haardt noch weiterentwickeln möchtest - bei uns stehen dir viele Türen offen. Willst du mit deiner Arbeit etwas Gutes tun? Dann bist du bei uns richtig, denn die Sparkassen sind der größte nichtstaatliche Förderer von Sport, Kunst und Kultur in Deutschland.

Entscheide dich für eine Ausbildung, die dir jeden Tag etwas Neues bietet! Während deiner Ausbildung durchläufst du viele Abteilungen und lernst unsere Filialen, die Immobilienzentren und unser Gewerbe- und Firmenkundengeschäft kennen. Deine Ausbildung findet in einem Wechsel zwischen Berufsschule und Sparkasse statt. 

Folgende Ausbildungswege bieten wir an:
• Bankkaufmann (m/w/d) zweieinhalb Jahre
• Bankkaufmann (m/w/d) zwei Jahre
• Kaufmann für Dialogmarketing (m/w/d) drei Jahre
• duales Studium„BWL-Finanzdienstleistungen“

Und das bringst du mit:
• Aufgeschlossenheit, Motivation, Ideen und Teamgeist.
• Du bist offen, freundlich und verantwortungsbewusst. 
• Du überzeugst durch Serviceorientierung Kommunikationsfähigkeit.
• Du hast Freude am Umgang und der Arbeit mit digitalen Medien.
• Einen qualifizierten Schulabschluss: Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife.

Nimm deine Zukunft selbst in die Hand und bewirb dich auf unserer Homepage: sparkasse-rheinhaardt.de/karriere.

Wir freuen uns auf dich! red


Neue Bezeichnungen

Vier umwelttechnische Berufe modernisiert

Von der Fachkraft für Wasserversorgungstechnik zu Umwelttechnologen für Wasserversorgung, von der Fachkraft für Abwassertechnik zu Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung: Insgesamt vier Ausbildungsordnungen im Bereich Umwelttechnologie wurden modernisiert und die Berufe werden in Zukunft neue Abschlussbezeichnungen tragen, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mitteilt.

Neben den beiden genannten sind auch der Ausbildungsberuf Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft betroffen, künftig Umwelttechnologe und -technologin für Kreislauf- und Abfallwirtschaft, und der Beruf Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice. Dieser wird in Zukunft die Abschlussbezeichnung Umwelttechnologe bzw. - technologin für Rohrleitungsnetze und Industrieanlagen tragen.

Die vier neuen Ausbildungsordnungen treten zum 1. August in Kraft. Grund für die Modernisierung seien Herausforderungen wie die Digitalisierung, der Klimawandel sowie veränderte technische und rechtliche Anforderungen, heißt es vom BIBB.

Gestreckte Abschlussprüfung kommt.

An die Stelle der traditionellen Prüfungsstruktur aus Zwischen- und Abschlussprüfung tritt bei allen vier Ausbildungsberufen in Zukunft die gestreckte Abschlussprüfung. Sie findet also in zwei zeitlich auseinanderliegenden Teilen statt.

Beim Beruf Umwelttechnologe und -technologin für Kreislauf- und Abfallwirtschaft entfallen beispielsweise die bisherigen Schwerpunkte (Abfallbeseitigung und -behandlung, Abfallverwertung und -behandlung, Logistik, Sammlung und Vertrieb). Umwelttechnologen und -technologinnen für Kreislauf- und Abfallwirtschaft seien so künftig in allen Bereichen einsetzbar, erläutert das BIBB.

Gut zu wissen: Für alle Auszubildenden, die bereits 2023 ihre Ausbildung in einem umwelttechnischen Beruf begonnen und noch keine Zwischenprüfung absolviert haben, ist eine Spurwechselmöglichkeit vorgesehen, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung dreier Bundesministerien. dpa-tmn