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Allerheiligen

Kein Schrecken nach dem Ende

Hinterbliebene mit rechtzeitiger Bestattungsvorsorge entlasten

Das Thema Tod und Trauer ist nach wie vor für die meisten Menschen ein Tabu. Dabei ist beides unausweichlich. Wer sich zu Lebzeiten mit dem Abschiednehmen befasst, macht es sich und den Hinterbliebenen am endgültigen Ende leichter. Vorsorge zu treffen ist wichtig. Dabei helfen unter anderem die Bestattungsunternehmen vor Ort.

Der Tod mag nicht so recht zum Leben passen. Dennoch ist er unausweichlich und Bestandteil. Wer rechtzeitig Vorsorge trifft, nimmt sich selbst und den Hinterbliebenen viel Last von den Schultern, wenn der Sterbefall eintritt. Eine Bestattungsvorsorge wird zu Lebzeiten gemeinsam mit dem ausgewählten Bestattungsunternehmen aufgesetzt. Wesentliche Punkte darin sind die Wahl der Bestattungsart mit Sarg oder Urne, der Ablauf der Beisetzung und der Trauerfeier, aber auch Details wie die Blumenarrangements und die Dekoration.

Des Weiteren können im Vorfeld bereits die Grabpflege geregelt und alle wichtigen Dokumente für den Ernstfall zusammengetragen werden. Testament, Patientenverfügung und Hinterbliebenenrente sind Teilbereiche, die angesprochen werden müssen. Die Bestatter stehen den Menschen dabei gerne zur Seite. Das gilt ebenso, wenn es um die Frage der Finanzierung einer Beisetzung geht.

Eine Sterbeversicherung oder ein Treuhandkonto können dabei wesentliche Stütze sein. Ein selbstbestimmt gestalteter Abschied entlastet im Besonderen die Angehörigen im Trauerfall seelisch und finanziell. Ein Bestattungsvorsorgevertrag sichert ab, dass die Wünsche, die der Verstorbene zu Lebzeiten geäußert hat, bei der Beisetzung beachtet werden. 

Wer sich außerdem rechtzeitig mit dem Sterben auseinandersetzt kann dafür Sorge tragen, dass individuelle Wünsche Berücksichtigung finden. Wesentliche Argumente dafür Vorsorge zu treffen, gibt es also etliche. Einer davon ist auch das Kapitel Fairness, denn je besser die Vorbereitung ist, desto mehr können die Angehörigen in der ohnehin schwierigen Phase entlastet werden.

Ein großes Privileg ist, wenn Menschen zuhause sterben.  Denn dank einer in Rheinland-Pfalz gültigen 36-Stunden-Frist ist das Abschiednehmen dort in aller Ruhe möglich. So lange darf der Leichnam nämlich im eigenen Heim aufgebahrt bleiben. Dass es in jedem Sterbefall wichtig ist, Erinnerungen zu schaffen, wissen die Bestatter. Zwischenzeitlich sind sie in vielerlei Richtung darauf eingestellt. Schmuck - beispielsweise mit einem Fingerabdruck - ist ein beliebtes Accessoire, das sich Hinterbliebene anfertigen lassen, um eine bleibende Verbindung zum Verstorbenen zu haben.

Vor allem Kindern, die ein Geschwisterchen verlieren, aber auch der Nachwuchs, der um die Großeltern trauert, tut es gut, wenn sie die Urne oder den Sarg kreativ mitgestalten können. Auch das ist heute möglich. Generell gibt es einen Standard-Aufnahmebogen, der im Todesfall ausgefüllt wird. Viel wichtiger ist der Erfahrung der Experten nach jedoch der Rahmen. Hilflosigkeit trete bei den meisten Hinterbliebenen, die nicht vorbereitet sind, im Sterbefall eines Angehörigen ein. Um das zu vermeiden, gilt der Appell der Vorsorge. Denn der Tod gehört unweigerlich zum Leben dazu. xsm