Anzeigensonderveröffentlichung
35 Jahre Kapeller Hopfestubb

Inbegriff der Pfälzer Gastlichkeit in Kapellen-Drusweiler

Pfälzer Hausmannskost: Die bei Gästen beliebte "Kapeller Hopfestubb" feiert am 28. und 29. Juni 2024 ihr 35-jähriges Jubiläum mit kreativen Menüs und Live-Musik.

Inbegriff der Pfälzer Gastlichkeit in Kapellen-Drusweiler

Das Transparent an der Hauptstraße weist auf das Jubiläum der „Kapeller Hopfestubb“ hin. FOTO: STEFAN ENDLICH

Das weit über die Region bekannte Restaurant „Kapeller Hopfestubb“ in Kapellen-Drusweiler wird 35. Anlässlich des Jubiläums stehen am 28. und 29. Juni Feierlichkeiten an: Ein ausgewähltes Geburtstagsmenü sowie zahlreiche Überraschungen versprechen bereits heute ein besonderes Wochenende (Reservierung erbeten).

Vor 13 Jahren hat Marc Wendel die Hopfestubb als Küchenchef von seinen Eltern übernommen und ist seit 2020 auch deren Inhaber. Gelernt hat Wendel im „Landgasthof Zickler“ in Gleisweiler. Danach kochte er vier Jahre in drei renommierten Schweizer Hotels – im„Eden Roc“ und im „Castello del Sole“ in Ascona sowie im „Sheraton Waldhuus“ in Davos. Von dort hat er einige Ideen in die Südpfalz mitgebracht.

Küchenchef Marc Wendel zaubert erlesene Mehrgänge-Menüs und saisonale Leckerbissen. FOTO: PRIVAT/GRATIS
Küchenchef Marc Wendel zaubert erlesene Mehrgänge-Menüs und saisonale Leckerbissen. FOTO: PRIVAT/GRATIS

„Mediterran genießen auf Pfälzer Art“ lautet seither das Motto und verspricht ein ausgewogenes Angebot von Tradition und Innovation: Saumagen-Ravioli, hausgemachte Pasta, variantenreiche Risotto-Gerichte – Marc Wendel zaubert wohlschmeckende und kreative Menüs. Und diese haben teilweise eine lange Tradition, so wie das Erdbeer-Cordon Bleu - ein Rezept vom Marc Wendels Großvater. Weit über die regionalen Grenzen bekannt sind auch seine Rumpsteaks, ganz gleich ob auf mediterrane oder Pfälzer Art.

Saisonale Leckerbissen stehen ohnehin auf der entsprechend über das Jahr variierenden Speisekarte der „Kapeller Hopfestubb“.

Los geht es im Frühling etwa mit Bärlauch, Spargel, Erdbeeren, Rhabarber und Lamm, später im Jahr treten Südpfälzer Feigen, Wild, Trüffel und Kürbis – auch als Kürbis-Eis – auf den Plan, ab Dezember gibt es an Aktionstagen frische Miesmuscheln. Ergänzt wird das kulinarische Portfolio durch verschiedene Themenabende mit Genussausflügen zum Beispiel in die Thai-Küche.

Legendär ist mittlerweile auch der Weinabend: Zu einem Spezial-Menü gibt es die passende Weinbegleitung vom eigenen Weingut sowie eines Partner-Weinguts, dazu gibt es Das bei Gästen beliebte Restaurant feiert am28. und 29. Juni seinen 35. Geburtstag mit kreativen Menüs kurzweilige Erklärungen.

Besonders freut sich Familie Wendel über die langjährige Freundschaft mit ihren Stammgästen und ihren Geschäftspartnern. „Wir beziehen überwiegend regionale Produkte“, sagt Marc Wendel.

In den Anfangsjahren stand vorwiegend Pfälzer Hausmannskost auf der Karte, wie Manuela Wendel erzählt. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann Klaus vor 35 Jahren die Hopfestubb ins Leben gerufen. „Wir haben viel Unterstützung von meinen Eltern, Ingrid und Dieter Burkhart sowie meinen Schwiegereltern erhalten“, erinnert sie sich an die Anfänge.

Kontinuität zeigt sich auch am Kapeller Weinfest: Seit über 30 Jahren ist die Familie mit dabei, in diesem Jahr öffnet der mediterran gestaltete Innenhof mit Live-Musik sogar von Freitag, 2. August, bis einschließlich Montag, 5. August.

Dass bei den Wendels Gaumenfreude hoch im Kurs steht, zeigt sich auch daran, dass Marc Wendel ebenso den hauseigenen Wein kreiert. Zeit, Geduld und im richtigen Moment den Weinan- und ausbau gezielt beeinflussen, ist die Devise. „Wir streben nach bester Qualität und erhalten dabei stets den Charakter der Rebsorte, des Jahrgangs und unserer einzelnen Weinberge bis in die Flasche“, erläutert Marc Wendel. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Weine werden regelmäßig ausgezeichnet von AWC Vienna, der größten, offiziell anerkannten Weinbewertung der Welt.

Neben der Hopfestubb und dem Weingut gibt es seit 18 Jahren auch das Gästehaus, in dem Besucher aus aller Welt unterkommen. Gäste aus nah und fern haben bereits die Gastfreundschaft in der Hopfestubb genossen - und das mit Begeisterung. Der Name kommt übrigens aus der Zeit, als in Kapellen-Drusweiler noch Hopfen angebaut und getrocknet wurde.

red