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Zweibrücker Frühling - April 2019

Aktiv an der Wende mitwirken

Einsatz von Photovoltaik empfehlenswert

Aktiv an der Wende mitwirken

Private Haushalte können mit einer Photovoltaik-Anlage, zum Beispiel auf dem Dach des Eigenheims, aktiv an der Energiewende mitwirken und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Vorteil erzielen.

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Mit einer Photovoltaikanlage lassen sich bis zu 30 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt selbst erzeugen. 
FOTO: GRAFIKPLUSFOTO/ FOTOLIA.COM/VERBRAUCHERZENTRALE BUNDESVERBAND E.V./AKZ-O

„Mit einer eigenen Photovoltaikanlage lassen sich bis zu 30 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt selbst erzeugen. Wird die Anlage mit einem Batteriespeicher ergänzt, lässt sich der Anteil des Eigenverbrauchs auf etwa 70 Prozent erhöhen“, erläutert Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.

Im Falle einer Darlehensfinanzierung über die KfW-Bank wird ein Tilgungszuschuss in Höhe von zehn Prozent der rechnerischen Speicherkosten gewährt. Anträge müssen vor Beginn der Investition bei der Hausbank gestellt werden. Die Förderung kann sowohl für die Investition in eine neue Photovoltaik-Anlage mit Batteriespeicher als auch für die Nachrüstung eines Batteriespeichers in eine vorhandene Photovoltaik-Anlage genutzt werden.

Eine effiziente Photovoltaik-Anlage bedarf einer sorgfältigen Planung. Die passende Größe und der richtige Standort der Anlage müssen festgelegt werden. Zusätzlich ist zu klären, ob ein Batteriespeicher integriert werden soll. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet eine persönliche und anbieter-neutrale Beratung. akz-o

INFO
Weitere Informationen im Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter Telefon: 0800 809802400

Leichter, kleiner, sicherer

Tankschutz-Service Tretter baut seit mehr als 30 Jahren Tankanlagen

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Tankschutz-Service Tretter verbaut Tanks der Firma Haase Tank, dieser Kompakttank fasst 3000 Liter. FOTO: HAASE/FREI

Seit mehr als 30 Jahren kümmert sich der Großsteinhausener Michael Tretter mit seiner Firma Tankschutz-Service Tretter im Buchenweg 16 um alle Fragen rund um Tankanlagen. Die Dienstleistungen erstrecken sich von der Reinigung über den Aus- und Einbau bis zur Stilllegung.

„Unsere Kunden kommen überwiegend aus dem privaten Bereich“, erzählt Tretter. Vor 32 Jahren hat er sich mit dem Tankschutz-Service selbstständig gemacht. Im Umkreis von rund 100 Kilometern ist Tretter mit seiner Firma tätig. Im September 2018 hat er die Tankschutz-Sparte des Zweibrücker Stahlbauers Bucher übernommen, seither beschäftigt sein Unternehmen fünf Mitarbeiter.

Mittlerweile hat sich in seinem Tätigkeitsfeld einiges verändert. „Wir arbeiten heute nicht mehr so viel mit dem Brenner, sondern mehr mit dem Nibbler“, sagt Tretter mit Blick auf die veränderte Arbeitsweise. Der Nibbler, der das Blech mechanisch schneidet, löste den Brennschneider ab. „Damit ist besser und einfacher zu arbeiten“, ergänzt Tretter. Verändert hat sich auch die Größe der Tanks. „Die Menge, die man heute benötigt, ist kleiner geworden. Wo man früher Tanks für 10.000 Liter eingebaut hat, reichen heute 3000 Liter“, erklärt er. Tretter ist Partnerbetrieb der Haase Tank GmbH aus Großröhrsdorf, deren Produkte er einbaut. „Heute werden überwiegend doppelwandige Kunststofftanks eingebaut, das macht alles ein bisschen einfacher“, ergänzt Tretter. Zum Angebot des Unternehmens gehören nicht nur der Ein- und Ausbau von Tanks und deren Stilllegung, sondern auch Servicedienstleistungen wie die Reinigung, der Einbau von Leckwarnanlagen, die Erneuerung des Korrosionsschutzes und die Mängelbeseitigung. Tretter übernimmt beim Einbau von Tankanlagen auch die Behördengänge, kümmert sich um Tüv-Abnahmen oder Sachverständigengutachten. daa