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Dr. Rossa & Kollegen auch in Pandemie-Zeiten Ansprechpartner
Mit einem breit angelegten Maßnahmen-Paket reagiert das Zahnmedizinische Versorgungszentrum Dr. Rossa & Kollegen in Ludwigshafen auf die Covid-19-Pandemie. Um jedem Patienten eine ausführliche Behandlung zu ermöglichen, arbeitet die Praxis mit stark ausgeweiteten, arbeitnehmerfreundlichen Öffnungszeiten: montags bis freitags 7 bis 21 Uhr, samstags 8 bis 16 Uhr.
Kern der Maßnahmen sei die Etablierung höchster Hygienestandards im Praxisbetrieb, erklären Dr. Martin Rossa und Petros Xylouris, Mitglieder der Geschäftsleitung. „Wir folgen den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, des Robert Koch-Instituts und der Behörden hinsichtlich der Anforderungen, um sicherzustellen, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen umfassend und geeignet sind“.
Eingerichtet wurde dafür ein Krisenstab, Schulungen des Teams seien intensiviert worden. Um Risikofaktoren für die Infektion von Mitarbeitern und Patienten auszuschließen, werde zudem etwa auf Getränke, Zeitschriften und Spielsachen in den Warteräumen verzichtet sowie vermehrt die Möglichkeiten zur Händedesinfektion geboten. Eine umfassende Erklärung dazu haben die Geschäftsführer auch auf der Praxis-Homepage veröffentlicht. Sie zollen ihrem Team, das derzeit unter hohem Risiko arbeitet, ausdrücklich Dank für das große Engagement.
Im 1992 als kleine Praxis gegründeten Zahnmedizinischen Versorgungszentrum arbeiten heute bei regulärem Betrieb 20 Spezialisten, das gesamte Team zählt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Etwa 80.000 Patienten seien bisher behandelt worden. wip
Service für Fahrzeuge, Old- und Youngtimer
Über wenig Arbeit kann sich Wolfgang Bast nicht beklagen. Viele Berufstätige arbeiten im Homeoffice, ein guter Zeitpunkt, um das Auto in Basts Kfz-Meisterbetrieb in Frankenthal, Schraderstraße 10, winterfit machen zu lassen.
Bast und sein dreiköpfiges Team übernehmen Wartung, Reparaturen und Inspektion bei Modellen aller Marken aus Europa und Asien, weniger aus den Vereinigten Staaten. Sein Steckenpferd ist das Herrichten und die Restauration von Young- und Oldtimern und speziell der „Ente“, das Kultauto von Citroën.
„Für die Ente gibt es viele Ersatzteile. Man kann sie besser aufbauen als ihr Serienzustand war“, weiß er. Mit seiner Liebhaberei zieht er Gleichgesinnte vor allem aus der weiteren Umgebung, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet an.
Auch moderne Autos sind bei ihm gut aufgehoben. Die gesamte technische Ausstattung ist auf die unterschiedlichen Autofabrikate abgestimmt und wird regelmäßig aktualisiert. Bast hat vor mehr als 20 Jahren den von seinem Vater 1957 gegründeten Betrieb übernommen. lmo