Sommerzeit ist Reisezeit- und da sollte auch nicht die Urlaubslektüre fehlen. Eine große Auswahl an Literatur aus vielen Genres bietet der Maxdorfer Buchladen.
Reiseführer und Urlaubslektüre sind derzeit sehr gefragt bei der Maxdorfer Buchhandlung in der Hauptstraße 42. Inhaberin Anja Stephan und ihre Mitarbeiterinnen geben gerne Tipps und empfehlen lesenswerte Bücher. Doch bevor der Urlaub beginnt, steht für viele Familien noch die Bestellung der Schulbücher auf der To-Do-Liste. In der Buchhandlung sind bereits viele Bestellungen eingetroffen, die gelieferten Schulbücher in abholbereite Taschen verstaut: „Jetzt im Juli gehen bei uns viele Schulbuchbestellungen ein“, berichtet Inhaberin Anja Stephan. Die Buchhandlung zieht darüber hinaus viele Interessierte an, die sich gerne umschauen und sich inspirieren lassen von der Vielfalt oder bereits einen bestimmten Buchtitel im Auge haben. Ob Krimis, Thriller, historische Romane, unterhaltsame oder tiefgründige Geschichten von besonderen Menschen, Familien und Orten - die Bandbreite ist groß, welche die Kunden in der Maxdorfer Buchhandlung erwartet: Ein vielseitiges Angebot sei ihr wichtig, betont Anja Stephan, die selbst gerne liest, querbeet durch alle Genres. Gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen wählt sie die Buchtitel aus, um ein möglichst breites Publikum anzusprechen.
Wer gerne bei der Lektüre in südlichen Gefilden unterwegs ist, kann zu Krimis mit Urlaubsatmosphäre greifen. „Zum Beispiel die Provence-Krimis von Pierre Lagrange oder die Portugal-Krimis von Gil Ribeiro sind sehr beliebt“, weiß Anja Stephan. Einblicke in die Zeitgeschichte gibt Kate Thompsons „Die Bibliothek der Hoffnung“ das Anja Stephan gerne als besonderen Tipp empfiehlt. Auch Kinder und Jugendliche sollen nicht zu kurz kommen. Für sie gibt es einen eigenen Bereich mit einer breiten Auswahl an spannenden und lustigen Büchern.
Dass die Buchhandlung ankommt, zeigt die große Resonanz und die breite Kundenschicht von klein bis groß: „Die Kinder kommen erst mit ihren Eltern und später kommen sie auch allein“, weiß Anja Stephan. Was sie freut: „Die Leute fühlen sich hier wohl.“ mmö