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Brillen Bott: Besseres Sehen durch neue Messmethoden

Brillen Bott GmbH in Bad Dürkheim, Deidesheim, Freinsheim und Neustadt

Brillen Bott: Besseres Sehen durch neue Messmethoden

Kompetentes Team bei Brillen Bott Bad Dürkheim (v. l.): KristinaWeber, Ralf Siegel, Silke Keese, Eckhard Keese, Brigitte Fiedler. FOTO: BRILLEN BOTT

Maßgefertigte Brillengläser, die dem natürlichen Sehbereich des menschlichen Auges sehr nahe sind, vermitteln ein Stück Luxus. In seinem Bestreben, dem Kunden immer bestmögliche Lösungen anzubieten, gehört Brillen-Bott zu den Augenoptikern, die mithilfe eines innovativen Mess- und Beratungssystems den persönlichen „Eyecode“ ermitteln und in die Brillengläser einbeziehen können. Dadurch wird eine hohe Präzision bei der Fertigung und Anpassung gewährleistet.   

Ralf Siegel, Geschäftsführer der seit 1987 bestehenden Brillen-Bott GmbH, hat einen hohen Anspruch an sich und sein Team. Er möchte nicht einfach nur zufriedene Kunden. „Wir wollen begeistern mit einer Beratung, die ihresgleichen sucht und mit Produkten, die höchsten Ansprüchen gerecht werden“, berichtet er. „Täglich und ohne Ausnahme“, fügt er hinzu. Wer eine seiner sieben Filialen verlässt, soll dies in dem Bewusstsein tun, lange nicht mehr in so netter Atmosphäre kompetent und preisneutral beraten worden zu sein. Ganz besonders schätzt Ralf Siegel das neue Messsystem, welches innerhalb von dreißig Sekunden durch eine dynamische, dreidimensionale Messung den persönlichen „Eyecode“ seiner Kunden ermittelt. Neben zahlreichen anderen Funktionen wird die Position des Augendrehpunktes exakt bestimmt, was für die Zentrierung, Berechnung und Fertigung von Brillengläsern eine neue Grundlage geschaffen hat. Bislang sei man mangels geeigneter Messmethoden von einem standardisierten Wert ausgegangen, welcher nach einem Modell aus dem 19. Jahrhundert berechnet wurde. Der Augendrehpunkt variiert jedoch von Person zu Person, denn die genaue Position unterscheidet sich von Auge zu Auge. Durch die mithilfe der neuen Messmethode präzise anpassbaren Gläser wird dem Brillenträger ausgezeichnetes Sehen und Erkennen von Kontrasten ermöglicht, ohne dass er sich anstrengen muss. Auch nachts und in der Dämmerung. Er bekommt damit einen „Maßanzug“ fürs Auge.

Hohe Präzision bei der Fertigung und Anpassung.

Noch mehr Sehkomfort gibt es für die Träger von Gleitsichtbrillen. Auch hier hat sich einiges getan. „Die neuen Gleitsichtgläser können nun auch perfekt auf die persönliche Sehstrategie des jeweiligen Brillenträgers zugeschnitten werden“, erklärt Ralf Siegel. Dafür wird mit speziellen Messungen das ganz persönliche Sehverhalten ermittelt. Sie geben Aufschluss darüber, ob der Kunde tendenziell ein „Eyemover“ oder ein „Headmover“ ist. Während die sogenannten „Eyemover“ den Sehbereich, beispielsweise beim Lesen der Zeitung, mehr mit den Augen durchwandern, bewegen „Headmover“ eher den Kopf mit. Die ermittelten Daten werden bei der Anfertigung des Brillenglases berücksichtigt. Für den Brillenträger bedeutet das, dass die Augen unterschiedliche Distanzen zügig erfassen können und den optimalen Durchblickspunkt sofort finden.

Neueste Technik und regelmäßige Fortbildungen sind für eine kompetente Beratung unerlässlich. „Unser Mitinhaber Thomas Blankenmeister, Augenoptikermeister und Leiter der Neustadter Filiale sowie der Betriebsleiter in Freinsheim, Martin Sann, haben gerade die Weiterbildung ’Spezialist Gleitsicht+’ erfolgreich absolviert“, erzählt Ralf Siegel. Und die beiden Augenoptikermeister David Blümel, Leiter der Deidesheimer Filiale, und der Mitinhaber Eckhard Keese, Betriebsleiter der Bad Dürkheimer Filiale, seien demnächst dabei.