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Sonderseite Verbandsgemeinde Dannstadt-Schauernheim

Firma Oberbeck in Dannstadt-Schauernheim

Oberbeck bietet optimale Lösungen für Bad und Heizung. Das Unternehmen ist immer auf dem Stand der neuesten Entwicklungen, um individuelle Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. 

Seit über 90 Jahren besteht die Firma Oberbeck Heizung und Sanitär, und man hat sich im Laufe der Jahrzehnte stets den neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in puncto Heizungsbau und Sanitärtechnik gestellt, um den Kunden optimale, individuelle Lösungen fürs Heizen und die Badgestaltung anbieten zu können.

Petra Veil und Marco Veth. FOTO: ANDREA CLEMENS
Petra Veil und Marco Veth. FOTO: ANDREA CLEMENS

„So sind Bäder heute vielfach keine reinen Funktionenräume mehr, sondern kommen Wellness-Oasen gleich“, erzählt Inhaberin Petra Veil, deren Tätigkeitsschwerpunkt die Badsanierung ist. Auch im Bereich des Heizungsbaus ist die Firma stets auf dem neuesten Stand, der sich auch aus veränderten Gesetzgebungen in diesem Bereich ergibt. Heizungsbau ist der Schwerpunkt von Marco Veth, der seit 2013 in der Firma Oberbeck tätig ist, 2019 seinen Meister als Installateur und Heizungsbauer absolvierte und seit 2023 Mitgesellschafter der Firma Oberbeck ist. „Aktuelles Veth. Durch die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes wären Wärmepumpen in den Markt gedrängt worden. Eine Entwicklung, auf die die Hersteller nicht vorbereitet waren, was in Verbindung mit den Nachwirkungen der Corona-Zeit, wie Materialmangel und heruntergefahren Produktionen, zu Lieferengpässen geführt habe.„Das hat sich aber nun reguliert, da die Hersteller durch Umstellung ihrer Produktion auf die geänderte Nachfrage eingestellt haben.“

Außerdem habe sich auch bei den Verbrauchern die Lage nach den ersten Verunsicherungen durch die Diskussionen im Umfeld der Gesetzgebung wieder beruhigt.

Generell möglich sind Wärmepumpen für jedes Haus, es ist nur die Frage, was sinnvoll realisierbar ist. „Moderne Wärmepumpen können mittlerweile auch schon Vorlauftemperaturen von 70 Grad erreichen, was sich dann aber im Stromverbrauch bemerkbar macht.“ Völlig unproblematisch ist ihr Einbau in Neubauten, die schon allein durch die energetischen Vorgaben für den Betrieb von Wärmepumpen geeignet sind. „Im Bestand muss man sich das Gebäude und die Gegebenheiten genau anschauen“, meint Marco Veth. Dabei spielen Faktoren wie Alter, Sanierungsstand in Bezug auf Dämmung, Fenster, Dach ebenso eine Rolle wie die Heizkörper. Steht der Austausch einer alten Heizung hat, gibt es daher zunächst ein Vororttermin, bei dem neben den Wünschen auch mit einer Bestandsaufnahme die örtlichen Gegebenheiten dokumentiert werden. Daraus ergibt sich eine in alle Richtungen offene Beratung über Möglichkeiten und Förder möglichen. Diese bildet dann die Basis eines individuellen Angebotes, das dann nach Auftragserteilung in einer Detailplanung mit möglichst exakter Berechnung für die optimale Auslegung der neuen Heizungsanlage konkretisiert wird. Neben reinen Wärmepumpen gibt es noch die Möglichkeit von Hybrid-Heizungen, die sowohl mit Wärmepumpen wie mit meisten Gassystemen arbeiten.„Diese ermöglichen eine größere Flexibilität, sind als auch teurer in der Anschaffung.“ „Noch werden in Bestandsbauten von uns mehr Gasheizungen als Wärmepumpen eingebaut“, sagen Petra Veil und Marco Veth, die sich auch einig sind, dass man bei der rasanten technischen Entwicklung auf dem Gebiet der Heizungstechnik keine Vorhersage treffen könne, wo der Trend hingehen werde.
acl