Ausgezeichnete Kommunikation der Speyerer PR-Agentur Carta

Das 25-köpfige Team unterstützt größere mittelständische Unternehmen, Institutionen und Organisationen in der Strategieentwicklung, der Erstellung von Inhalten für die interne und externe Kommunikation sowie bei der kanalübergreifenden weltweiten Verbreitung.

Vier Wochen, zehn Tourstopps, ein Ziel - im Juli vergangenen Jahres tourten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunikationsagenturen Carta und Kaltwasser Kommunikation gemeinsam mit ihrem Auftraggeber, dem Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, durch das Verbandsgebiet des baden-Württembergischen Trinkwasserversorgers. Ziel der „Zukunftsquelle-Tour 2023“ war es, das Trinkwasserprojekt „Zukunftsquelle. Wasser für Generationen“ in der Region zu präsentieren und über die Sanierung der Wasserversorgungsanlagen aufzuklären.

Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe

Das Großprojekt am Bodensee soll die nachhaltige und sichere Wasserversorgung der Region von der schwäbischen Alb bis in den Odenwald gewährleisten. Mit einem Trinkwasserwagen, kreativen Spielstationen und anschaulichen Informationsmaterialien wurde Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Mitgliedern des Bundes- und Landtags sowie Bürgerinnen und Bürgern das Projekt nähergebracht.

Der Internationale Deutsche PR-Preis der Deutschen Public Relations Gesellschaft e. V. würdigt Kommunikationsprojekte, die mit innovativen Ansätzen erfolgreiche Arbeit im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit geleistet haben und zeichnet die Impulsgeber der Branche aus. Die lokale Umsetzung, die differenzierten Zielstellungen und die saubere Ausarbeitung überzeugten die rund 30-köpfige Jury von der vergleichsweise kleinen Kampagne.

Die Agenturen Carta, ansässig in Speyer, und Kaltwasser Kommunikation, mit Hauptsitz in Nürnberg, konzipierten und betreuten die gesamte „Zukunftsquelle-Tour 2023“ in enger Zusammenarbeit von der Entwicklung der Leitidee„Wasser zum Anfassen“ über die konkrete Planung bis zur Ausführung- und Betreuung vor Ort. Mit gezielter Einbindung der Lokalpolitik, Pressearbeit sowie Kommunikation auf verschiedensten digitalen und analogen Kanälen unterstützten Carta und Kaltwasser die Wirkung der Tour. [red

Dem Standort eng verbunden

Neubeck-Autohäuser setzen auf Verantwortung

„Fünf Marken, eine Familie“: Der Slogan der Neubeck-Autohäuser vermittelt in knapper Form, wofür das familiengeführte Unternehmen steht: Verbindlichkeit und familiäre Verbundenheit mit der Region, Verantwortung gegenüber den Bedürfnissen der Kunden.

So fasst das Thomas Neubeck zusammen, der die Geschäftsführung beider Häuser unter dem Neubeck-Dach schultert. Das ist einerseits die Auto-Neubeck GmbH in der Wormser Landstraße 194, die ihren Schwerpunkt bei den Vertragsmarken Mercedes Benz und Smart hat, andererseits die Neubeck Automobile GmbH in der Landwehrstraße 34. Die Hausmarken sind hier VW einschließlich der Nutzfahrzeugsparte, Audi und Skoda. Neben Neuwagen werden gebrauchte angeboten. Eine Spezialität ist das breite Angebot junger Gebrauchtwagen. Egal welche Marke - der Anspruch, hoch qualifizierten und verlässlichen Service zu bieten, steht über Häuser- und Markengrenzen hinweg an erster Stelle. „Wer zu uns kommt, soll mit dem, was wir ihm bieten, rundum zufrieden sein“, sagt Neubeck.

Dafür sind aktuell mehr als 150 Mitarbeiter im Einsatz, die auch kontinuierlich für ihre Aufgaben weitergebildet werden. Jedes Jahr rund 15 Auszubildende in den für die Autohausbranche relevanten Berufen werden aufgenommen und vor allem für den eigenen Bedarf ausgebildet.

Die Ursprünge des Unternehmens liegen knapp 190 Jahre zurück. 1836 eröffnete der Hufschmied Johann Adam Neubeck seien Schmiede in der Gilgenstraße. Das Fundament für die beiden heutigen Autohäuser legten auf der Basis der familiären Handwerkstradition 1927 Adam und Else Neubeck mit der Eröffnung einer Reparaturwerkstatt für Motorräder in der nahen Mühlturmstraße. Nach Werner Neubeck und Ehefrau Helga in zweiter, schultern jetzt Thomas Neubeck und seine Ehefrau Bettina in dritter Familiengeneration die Leitung des Unternehmens. wip