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Autohaus Renck-Weindel von Anfang an und bis heute Partner von Fiat

Ursprung der heutigen Autohäuser Renck-Weindel war eine Tankstelle mit Werkstatt in Mechtersheim. Zur „Hausmarke“ Fiat gesellten sich 2011 Jeep, 2013 Kia, 2014 Hyundai und 2015 Suzuki.

Autohaus Renck-Weindel von Anfang an und bis heute Partner von Fiat

In Römerberg liegen die Wurzeln der häutigen Renck-Weindel Autohäuser. Im Bild zu sehen ist hier der heutige Römerberger Standort. FOTO: PIX123FOTOGRAFIE FRANKFURT/RENCK-WEINDEL/GRATIS

Begonnen hat die Geschichte der heutigen Autohäuser Renck-Weindel mit einer Reparaturwerkstatt mit Tankstelle im Dorf. Das damalige Autohaus Weindel wurde 1968 am Ortsrand von Mechtersheim errichtet.

Erste Vertragspartner waren der niederländische Hersteller DAF, damals noch mit Pkw auf dem Markt, und Fiat. Mit den Italienern ist das Unternehmen sozusagen„aufgewachsen“, und es ist ihnen bis heute treu.

Von Anfang an war Ingrid Renck, die damals noch Weindel hieẞ, im Unternehmen mit „,am Lenkrad“, seit 1972 zusammen mit Ehemann Victor Renck. Beide sind heute noch im Unternehmen aktiv, die Geschäftsführung haben sie aber inzwischen an die beiden Söhne abgetreten. Christian Renck, Diplom-Betriebswirt, schultert die Leitung der linksrheinischen Standorte in Römerberg, Speyer und Ludwigshafen. Renck, Oliver Diplom-Kaufmann, führt die beiden Mannheimer Standorte in den Stadtteilen Neckarau und Wohlgelegen.

Die Etablierung der Filialen erfolgte ab 1990, indem Autohäuser in der Umgebung übernommen wurden. Neben dem Stammsitz Mechtersheim wurde 1997 der Standort Speyer eröffnet. Der Sprung über den Rhein erfolgte 1999 mit der Filiale in Mannheim-Wohlgelegen. Die Neckarauer Filiale gibt es seit 2004. Und die Ludwigshafener kam 2010 dazu.

Zur „Hausmarke“ Fiat gesellten sich 2011 Jeep, 2013 Kia, 2014 Hyundai und 2015 Suzuki.

Der Stromverbrauch aller Firmenstandorte wird inzwischen zu einem großen Teil von Solaranlagen auf den Dächern gedeckt.

wip