
Das Zufallen der Haustür, die prasselnden Regentropfen auf dem Dach oder das Rascheln von Papier: Wer solche Geräusche im Alltag wahrnimmt, ist meist davon überzeugt, noch gut zu hören – selbst wenn bereits eine Hörminderung vorliegt. Die Eurotrack-Studie von 2025 zeigt: Nur etwa zehn Prozent der älteren Menschen mit messbar eingeschränktem Gehör stellen diese Veränderung selbst fest. Die eigene Einschätzung ist also oft kein verlässlicher Maßstab. Jeder Dritte über 60 hat eine Beeinträchtigung. die behandelt werden sollte.
Ältere und auch Jüngere
Es betrifft allerdings nicht nur Ältere. Auch bei Jüngeren ist das Hörvermögen zunehmend gestört – etwa durch laute Musik, Dauerlärm, häufige Kopfhörernutzung oder Stress. Oft fällt ihnen erst auf, dass etwas nicht stimmt, wenn Gespräche anstrengend werden oder es im sozialen und beruflichen Umfeld häufiger zu Missverständnissen kommt. Denn nachlassendes Hören schleicht sich meist unbemerkt ein – und viele warten zu lange mit einem Test. Dabei kann sich unbehandelter Hörverlust negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. So erhöht sich das Risiko für Depressionen. Auch das soziale Leben leidet: Rückzug, Unsicherheit und Missverständnisse können bis zur Isolation führen.
Wer selbst nichts merkt
Also, nicht lange zögern! Ein Hörtest ist schnell, kostenlos, schmerzfrei – und sollte genauso selbstverständlich sein wie ein regelmäßiger Sehtest. Das geht beim Facharzt oder unkompliziert per Online-Check etwa unter www.audibene.de. Denn die eigene Wahrnehmung täuscht häufig. Aus diesem Grund spielen auch das soziale Umfeld und die Unterstützung durch Partner eine wichtige Rolle, ob wir Abweichungen von normalem Hören bemerken – oder zugeben. Wer früh handelt, bewahrt sich viel Lebensqualität. Moderne Hörsysteme wie das IX von audibene zeigen, wie smart Geräte heute sind: winzig, leistungsstark und automatisch anpassungsfähig – ideal für alle, die diskret wieder besser hören möchten. In Unterhaltungen, im Restaurant und in anderen schwierigen Hörsituationen macht es einen deutlichen Unterschied.
Größere Schwierigkeiten in der kalten Jahreszeit
Gerade im Herbst und Winter kann das Hören besonders anstrengend sein: Gesellige Gespräche mit mehreren Leuten in Innenräumen, Feiern mit Hintergrundlärm oder wärmende Mützen und Kapuzen erschweren das Verstehen zusätzlich. Akustische Signale wie Türklingeln oder Verkehrslärm werden dann leichter überhört, was Folgen für Sicherheit und Teilhabe hat. Denn gute Ohren verbinden uns mit der Welt, djd