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„Kinder können kostenlos schnuppern“

Tanzschule Mohl im „Depot LU“ bietet jetzt auch Kindertanzkurse an – Demnächst Salsa-Kurs im Programm

„Kinder können kostenlos schnuppern“

Plant wieder Auftritte fürs Sommerfest: Tanzlehrer Sascha Mohl. ARCHIVFOTO: RUIZ

Sascha Mohl bietet seit 2015 in seiner Tanzschule im „Depot Lu“ in Süd Tanzkurse und Workshops für Jugendliche und Erwachsene an. Darunter sind Standardkurse, aber auch Kurse für spezielle Tänze. Relativ neu im Programm sind die Kurse für Kinder. Wir haben uns mit Sascha Mohl über das neue Angebot unterhalten.

Herr Mohl, seit wann haben Sie die Kurse für Kinder im Programm?

Hip-Hop für Kids zwischen neun und zwölf Jahren gibt es seit dem Frühjahr 2018. Das kam auch gleich recht gut an. Den Tanzkurs für Kinder von drei bis fünf Jahren biete ich seit November 2018 an.

Ihre Tanzschule im „Depot Lu“ haben Sie 2015 eröffnet. Warum kommen erst jetzt die Kurse für Kinder dazu?

Eigentlich wollte ich das schon gleich zu Beginn machen. Aber bislang hatte ich alles im Jugendlichen- und Erwachsenen-Bereich als Tanzlehrer selbst abgedeckt. Mehr ging einfach nicht. Jetzt habe ich zwei ausgebildete, sehr gute Tanzlehrer gefunden, die die Kinder trainieren. Hip-Hop unterrichtet Smila Ring, das Kindertanzen hat Tim Dommermuth übernommen.

Das Kindertanzen richtet sich ja an sehr junge Kinder: Wie läuft der Unterricht ab?

Tim geht das Thema sehr spielerisch an, es gibt Aufwärmübungen, ganz einfache Choreographien für Arme und Beine, natürlich alles auf Musik. Mal sehen, ich kann mir vorstellen, dass die Kinder beim diesjährigen Sommerfest im August schon eine kleine Kostprobe des Erlernten präsentieren. Das haben 2018 auch schon die Hip-Hop-Kids gemacht. Das kam super an.

Apropos Hip-Hop: Müssen Kinder, die neu einsteigen wollen, eigentlich irgendetwas können?

Nein, ganz und gar nicht. Die Kurse für Kinder sind wirklich ohne Vorkenntnisse zu schaffen und fortlaufend konzipiert. Das heißt, es gibt kein festes Datum zum Einsteigen. Wer Lust hat, das mal auszuprobieren, kann einfach vorbeikommen und kostenlos schnuppern.

Sie bieten nicht nur fortlaufende Kurse an, richtig?

Richtig, für die Erwachsenen haben wir auch immer wieder Specials im Angebot. Dann stehen etwa Tango Argentino oder Westcoast-Swing im Fokus. Neu geplant habe ich einen Salsa-Kurs, der demnächst starten wird. Darüber hinaus gibt es für Jugendliche und Erwachsene Grund- und Fortgeschrittenenkurse, außerdem haben wir an Samstagen auch Tanztreffs, das sind Übungsabende für Erwachsene. Wer Interesse hat, neu mit dem Tanzen anzufangen oder wieder einzusteigen, kann mich gerne ansprechen. |Interview: Ute Scherzinger

INFO

Tanzschule Mohl
Rheinallee 1b
67061 Ludwigshafen
Telefon: 0621 65797037
Bürozeiten: Mo, Di, Mi 14 bis 17 Uhr, Do und Fr 15 bis 17 Uhr
Internet: www.mohl-tanzschule.de

Rüschen und Spitze

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FOTO: SCHERZINGER

Festliches für Kinder verkauft „Nipperlandbaby“ seit November 2018 in der Ludwigstraße 63. Das Sortiment von Fatma und Fahri Bakir umfasst Tauf- und Kommunionausstattungen, Kleider, Anzüge, Festtagsschuhe für Mädchen und Jungen sowie Neugeborenen-Erstausstattungen, die sich auch als Geschenkset eignen. Auf 85 Quadratmetern wird unter anderem Kleidung der Marken Nipperland und Kitikate in Bio-Qualität angeboten. Außerdem ist „Nipperlandbaby“ auf Instagram und bei Facebook vertreten. |hah

Hülsenfruchtwochen in Süd

„Kichererbse“ bietet Aufstriche und Salate zum Probieren an

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Ist lecker und sehr gesund: Linsensalat mit Paprika. FOTO: KRISTINA RÜTTEN/STOCK.ADOBE.COM

Im Februar macht das Bio-Feinkost-Geschäft „Kichererbse“ in der Mundenheimer Straße in Süd seinem Namen alle Ehre: Den ganzen Monat gibt es Hülsenfrüchte in Hülle und Fülle. Inhaberin Astrid Reuter offeriert in den Hülsenfruchtwochen Salate, Aufstriche und Knabberzeug aus Linsen, Kichererbsen und Lupinen.

So gibt es ab Anfang Februar in der „Kichererbse“ unter anderem frisch zubereitete Salate und Aufstriche aus Hülsenfrüchten zum Probieren. Das selbst gemachte Hummus gibt es als vegane sowie als vegetarische Variante mit Joghurt.

Auf einem Tisch werden die Hülsenfruchtwaren aufgebaut. Astrid Reuter hat etliche Konserven mit Bohnen und Linsen im Sortiment. Auch vegane Nudeln gibt es inzwischen aus Hülsenfrüchten. Besonders beliebt sei der Kaffee aus Lupinen, berichtet Reuter. Der koffeinfreie Kaffee-Ersatz komme sehr gut an. Die Lupinen werden in der Pfalz angebaut und auch dort verarbeitet.

Neben den Aufstrichen auf Bohnen-, Linsen- und Kichererbsenbasis führt Reuter auch Chips aus Hülsenfrüchten. Nicht nur bei den Lupinen achtet sie auf regionalen Anbau: So gibt es etwa Linsen von der Schwäbischen Alb in der „Kichererbse“. Und auch die Rohstoffe für die Tofu-Produkte stammen zumeist aus Deutschland, zumindest aber aus Europa. „Wir brauchen kein ,Superfood‘ wie Chia oder Quinoa, auch die heimischen Hülsenfrüchte sind super gesund“, fügt Reuter an. |hah