Die Energie Südwest liefert Strom, Erdgas, Wasser und Wärme an Privathaushalte und Unternehmen. Sie bestätigt, dass der Angriffskrieg auf die Ukraine-Auswirkungenauf die Energieversorgung habe, die noch nicht absehbar seien.
Energie Südwest arbeitet an Diversifizierung der Energieversorgung und Erschließung neuer Quellen
Es gibt schon eineVerknappung der Gaslieferungen aus Russland, und aufgrund der weltweiten Nachfrage sind die Energiepreise auf dem Weltmarkt stark gestiegen. Auch in Deutschland steigen die Preise. Mit Hochdruck wird daran gearbeitet, die Energieversorgung zu diversifizieren, neue Importquellen zu erschließen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben.
ESW-Vorstand Thomas Waßmuth betont: „Gleichzeitig müssen wir auch effizienter mit der vorhandenen Energie umgehen. Hier kann jeder mithelfen, in jedem Haushalt gibt es Möglichkeiten Energie einzusparen. Wird der Heizkörper nicht richtig warm, zu heißoder gluckert, ist die Heizungsanlage nicht optimal eingestellt. Hier könne ein hydraulischer Abgleich, der die Wärme gleichmäßig im Gebäude oder in der Wohnung verteilt, helfen, dass in jedem Heizkörper ausreichend Wärme ankommt. Wichtig sei auch die Heizkörperregelung an den Bedarf anzupassen.
So können moderne Heizungsanlagen über Nacht automatisch die Temperatur absenken. Wassersparende Duschköpfe bündeln das Wasser, der Verbrauch sinkt. Warmes Duschwasser kostet viel Energie. „Reduzieren wir die Duschzeit auf fünf Minuten und senken die Wassertemperatur etwas, sparen wir nicht nur Warmwasser, sondern auch das Gas, das zur Aufbereitung des warmen Wassers gebraucht wird“. ttg
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