Wenn die Gelenke Probleme machen, führen Betroffene dies oft auf eine Überlastung, eine Fehlstellung oder altersbedingten Verschleiß zurück. Ursache für Muskel- und Gelenkschmerzen kann jedoch auch ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sein. Begünstigt wird diese durch Stress, wenig Bewegung und eine falsche Ernährung mit zu vielen säurebildenden Lebensmitteln wie Wurst, Fleisch oder Backwaren und viel zu wenig basischen Nahrungsmitteln wie Obst, Gemüse und Salat. Ein Überschuss an Säure kann sich auch im Bindegewebe ansammeln, wodurch dieses seine Wasserbindungsfähigkeit und Elastizität verliert und dadurch die normale Funktion von Muskeln, Sehnen, Faszien, Gelenkknorpeln und Bändern beeinträchtigt werden könnte.
Unterstützend bei Gelenkbeschwerden kann eine gezielte Basen- beziehungsweise Entsäuerungskur sein - mit viel Obst und Gemüse sowie ergänzend die Einnahme eines Basenpräparates aus der Apotheke wie zum Beispiel Basica. Wer seinen Säure-Basen-Haushalt dauerhaft ins Gleichgewicht bringen und möglichen Gelenkbeschwerden vorbeugen möchte, sollte generell auf eine basische Ernährung umstellen und säurebildende Lebensmittel so gut es geht reduzieren.
Eine Nahrungsmitteltabelle unter www.basica.com/de/BasischeErnaehrung/Nahrungsmitteltabelle gibt darüber Aufschluss, welche Lebensmittel säurebildend und welche basisch sind. Ebenso wichtig bei Gelenkbeschwerden: regelmäßige Bewegung. Ein gezielter Muskelaufbau, etwa durch Physiotherapie, Gymnastikübungen und gelenkschonenden Sport wie Schwimmen, Radfahren und Nordic Walking, stabilisiert den Bewegungsapparat. Durch die Bewegung wird außerdem der Knorpel vermehrt mit nährender Gelenkflüssigkeit versorgt. Eine ausgewogene Ernährung und mehr Sport helfen zudem dabei, eventuelle überschüssige Kilos zu reduzieren, die die Gelenke allein schon durch den Gewichtsdruck zusätzlich belasten. djd