Ganzheitlich rund ums gute Sehen

Das Haus des Sehens am französischen Tor in Landau ist ein Ort für ganzheitliche Beratung rund um gutes (Aus-) Sehen. Der Optiker hebt sich ab.

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Das Gütesiegel „Sehzentrum" hat das Unternehmen um den Inhaber und Augenoptikermeister Martin Mütsch von der Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie (WVAO) im Jahr 2014 verliehen bekommen. Die Prüfungen wie Farb-, Kontrastsehen oder Augeninnendruckmessung gehen weit über das Standardangebot einer normalen Augenmessung hinaus.

Das neunköpfige Team besteht aus fünf Augenoptikermeisterinnen und Augenoptikermeistern, teils mit Zusatzqualifikationen wie Optometrist oder Bachelor of Science in Augenoptik und Optometrie, sowie ausgebildeten Augenoptikerinnen und Augenoptikern und Spezialistinnen im Bereich Marketing und Modeberatung.

Nach Messungen und Untersuchungen wird mit höchster Präzision weitergearbeitet: „Als Gleitsichtexperten Plus" (weitere Auszeichnung von WVAO) ist das Team vor allem auch auf Gleitsichtbrillen spezialisiert.

Ebenfalls bei der Fassungsauswahl wird höchster Wert auf eine ausgezeichnete Produktqualität gelegt: Es werden nur Fassungen, Brillengläser und Kontaktlinsen, die in Deutschland oder Europa produziert und verarbeitet werden, vom Team persönlich ausgesucht. Mit diesen Kriterien möchten die Mitarbeiter ihren Beitrag zur gesellschaftlichen Nachhaltigkeit leisten.

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Neben dem „normalen“ augenoptischen Anliegen wie optische Brillen aller Art und Sonnenbrillen treffen Kunden auf Kompetenz im Rahmen der Kontaktlinsenanpassung.

Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die von Martin Mütsch entwickelt und patentierte VMV-Neurobrille. Sie hilft Menschen nach Schlaganfällen oder Schädelhirntraumata, optische Beeinträchtigungen zu verbessern und selbständiger am Alltag teilzunehmen. Mit Ausstellungen, Vernissagen, Lesungen und Live-Konzerten verwandelt das Team die Räume zur Eventlocation. msw