Mehr Schutz vor Regen und Sonnenschein – dafür sorgt das Zelt in der Mitte des Weindorfes, das in diesem Jahr noch größer ausfallen wird. Acht mal zehn Meter wird die Überdachung laut Weindorfsprecher Peter Döngi umfassen, damit hier noch mehr große und kleine Besucher sowohl bei herrlichem Sonnenschein als auch nasser Witterung Unterschlupf finden können als im vergangenen Jahr.
Zudem wird die Dorfplaza über einen ebenerdigen Zugang verfügen und mit Stehtischen und Blumenschmuck aufgepeppt. „Wir möchten hier ein einheitliches Bild schaffen, das Gemütlichkeit versprüht, ein Ambiente, in dem man sich wohl fühlt und gerne verweilt“, sagt Döngi, der sich freut, dass die Neugestaltung des Weindorfes im vergangenen Jahr so gut bei den Besuchern ankam.
Der Sicherheitsaspekt wird natürlich groß geschrieben. Aus diesem Grund werden die Wege zwischen den 13 Wein- und vier Gastronomiezelten in diesem Jahr etwas breiter ausfallen, damit es bei vollem Besucherandrang nicht mehr so eng zugeht.
Neue Wege geht man beim Musikprogramm. Während in der Vergangenheit stets Jazztöne durchs Weindorf schallten, läutet man in diesem Jahr eine neue musikalische Ära ein, indem man sich für andere Stilrichtungen öffnet, um weitere Zielgruppen anzusprechen. Am 8. September spielt die Dürkheimer Stadtkapelle, die in diesem Jahr ihr 60. Jubiläum feiert. „Das freut uns besonders, dass wir die Stadtkapelle für einen Auftritt im Weindorf haben“, sagt Döngi. Am 15. September steht Haardtgroove auf der Bühne. Los geht es an beiden Sonntagen jeweils um 11 Uhr. lai