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De Derkemer zum Wurstmarkt

608. Bad Dürkheimer Wurstmarkt

Bürgermeisterin Natalie Bauernschmitt eröffnet am 6. September den Wurstmarkt mit traditionellem Konzert auf dem Ludwigsplatz, Winzern, Schaustellern, Eröffnungsspiel in drei Akten und vielem mehr.

608. Bad Dürkheimer Wurstmarkt

Das Riesenrad grüßt bereits: Natalie Bauernschmitt freut sich auf ihren ersten Wurstmarkt als Bürgermeisterin FOTO: KRETZSCHMAR

Für Natalie Bauernschmitt wird es ein ganz besonderer Wurstmarkt. Sie feiert ihre Premiere als Bürgermeisterin ist zwar erst seit Anfang des Jahres im Amt, doch hat bereits gemerkt, dass die Uhren in der Kurstadt anders ticken.

Es herrscht Ausnahmezustand zum Wurstmarkt, das habe sie schnell festgestellt. Ebenso, dass die Dürkheimer ihre Zeit anders einteilen, nämlich in die Zeit vor und nach dem Wurstmarkt. „Es ist ein Fest für alle Generationen, das Pfälzer Gemütlichkeit versprüht“, sagt Bauernschmitt, die sich schon sehr darauf freut, die 608. Auflage des Wurstmarkts in diesem Jahr eröffnen zu dürfen.

Los geht es für sie am Freitag, 6. September, bereits um 17 Uhr. Nach dem traditionellen Konzert auf dem Ludwigsplatz zieht sie gemeinsam mit Winzern und Schaustellern auf den Wurstmarkt, wo dieser auf der Bühne am Nordende des Gradierbaus unterhalb der Michaeliskapelle um 18 Uhr eröffnet wird. Im Fokus steht hierbei das historische Eröffnungsspiel, das in drei Akten die Geschichte des Wurstmarkts aufzeigt. Nach dem offiziellen Fassanstich durch den Wurstmarkt-Winzermeister Helmut Darting kann das neuntägige Treiben auf den Brühlwiesen dann endlich losgehen.

Da ihre Tante einen Stand auf dem Wurstmarkt hat, war sie in den vergangenen Jahren natürlich immer als Besucherin auf dem Festplatz. Doch dieses Mal wird sie nicht nur als Gast über den Platz laufen, sondern als Bürgermeisterin und in dieser Funktion auch zahlreiche Termine haben. So freue sie sich schon mit den Delegationen der Partnerstädte über den Wurstmarkt zu gehen. Dabei wird sie sicherlich Ausschau nach einem kandierten Apfel halten, denn „das ist immer mein Kerwe- oder Fest-Mitbringsel, doch leider gibt es diese nicht mehr überall“, so Bauernschmitt. lai