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Das Sicherheitsbedürfnis der Bundesbürger ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, teils hohe Einbruchszahlen haben viele Menschen alarmiert. Denn nur wo man sich wirklich sicher fühlt, fühlt man sich auch wohl. Raumkomfort in den eigenen vier Wänden beginnt deshalb damit, dass einbruchsichere Fenster wirksamen Schutz vor Aufhebeln durch Einbrecher bieten.
Gesundes Lüften muss dabei aber keinesfalls auf der Strecke bleiben. Hohe Einbruchsicherheit und frische Luft sind kein Widerspruch. Mit einer sogenannten „gesicherten Spaltlüftung“ beispielsweise haben Bauherren und Modernisierer die Möglichkeit, ihre Fenster einen Spalt weit geöffnet zu lassen und trotzdem vor ungebetenen Gästen geschützt zu sein – mit geprüfter Sicherheit bis zur Widerstandsklasse RC2.
Durch spezielle Beschläge, die verschiedene Anbieter im Sortiment haben, bieten Fenster nicht nur in der Verschluss-, sondern auch in der Zehn-Millimeter-Kippspaltstellung eine geprüfte, skalierbare Einbruchhemmung. Die Fensteroptik bleibt durch die Spaltlüftung unverändert, es sind keine störenden Bauteile sichtbar. So kann man beruhigt das Haus verlassen, während dennoch witterungsunabhängig für ein gutes Raumklima gesorgt ist. Zudem wird damit Schimmelbildung vermieden.
Nicht nur bei Abwesenheit, auch bei Anwesenheit kann man beispielsweise in Erdgeschosswohnungen dank der gesicherten Spaltlüftung unbekümmert lüften, ohne Angst vor ungebetenen Gästen zu haben, und auch in der Nacht beruhigt schlafen. Selbst über abenteuerlustige Haustiere müssen sich Hausbesitzer keine Gedanken machen, denn die geringe Öffnungsweite stellt im Gegensatz zu einem herkömmlich gekippten Flügel sicher, dass der Ein- und Ausstieg und somit ein mögliches Steckenbleiben oder Weglaufen verhindert werden. Ein solches System ist nicht nur für Neubauten, sondern auch zur Nachrüstung optimal geeignet. Es sollte mindestens der Widerstandsklasse RC2 entsprechen, wie es auch die Kriminalpolizei empfiehlt. djd